Justin Bieber (16) konnte bei den BRIT Awards triumphieren und gewann den Preis als bester internationaler Newcomer. Der Kanadier bekam den Preis von seiner Landsmännin Avril Lavigne überreicht, die er stürmisch umarmte, als er auf der Bühne den Preis entgegennahm. Es war der Abend der Kanadier, denn auch Arcade Fire triumphierte in den Kategorien 'Beste internationale Band' und 'Bestes Internationales Album'.
Rihanna konnte in der Kategorie 'Beste Internationale Künstlerin' ihre Freundin Katy Perry ausstechen. Sie bekam den Preis von Cheryl Cole überreicht, die dabei zugab, dass sie sehr für den Star aus Barbados schwärmt.
Justin Bieber. /
Cee-Lo Green wurde als bester internationaler Künstler ausgezeichnet und lobte in seiner Dankesrede «den guten Geschmack der Briten in Sachen Musik».
Take That, die den Abend eröffnet hatte, durften sich dann noch über den Preis als beste britische Band freuen. Mark Owen bedankte sich dann auch bei Robbie Williams, dass er wieder zur Band gehört. Die BRIT Awards sind so etwas wie der britische Grammy, nur in einem etwas kleinerem Rahmen. Der Schauspieler James Cordon ('History Boys') führte durch den Abend in der Londoner O2 Arena.
Die Gewinner:
Bester britischer Künstler: Plan B
Beste britische Künstlerin: Laura Marling
Bester Breakthrough Act: Tinie Tempah
Beste britische Band: Take That
Beste britische Single: Tinie Tempah - 'Pass Out'
Bestes britisches Album: Mumford & Sons - 'Sigh No More'
Bester internationaler Künstler: Cee Lo Green
Beste internationale Künstlerin: Rihanna
Internationaler Breakthrough Act: Justin Bieber
Internationale Band: Arcade Fire
Internationales Album: Arcade Fire - 'The Suburbs'
Kritikerpreis: Jessie J
