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Letzte Chance für Ammann - letzter Auftritt von Küttel

Wer wird Nachfolger von Andreas Küttel als Weltmeister von der Grossschanze? Für Simon Ammann bietet das heutige Springen (17 Uhr) die letzte Medaillenchance, für Küttel ist es die Dernière.

bert / Quelle: Si / Donnerstag, 3. März 2011 / 10:07 h

Am 29. Dezember 1998 traten Simon Ammann und Andreas Küttel erstmals gemeinsam im Weltcup an. Der damals 17-jährige Toggenburger qualifizierte sich als Sechster souverän für das Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf. Der zwei Jahre ältere Einsiedler verpasste den Cut als 70. deutlich. Heute werden sich die sportlichen Wege der beiden Freunde trennen. Für Küttel gilt es ein letztes Mal ernst. Ammann wird nach der Rückkehr aus Oslo die Weltcup-Saison zu Ende bringen, im Frühjahr ein Timeout nehmen und entscheiden, ob er seine Karriere fortsetzen soll oder nicht. Das Leistungsgefälle im letzten Winter dieser Skisprung-Ehe ist nicht ganz so gross wie an jenem 29. Dezember. Simon Ammann gehört heute zum Favoritenkreis, für Andreas Küttel wäre schon der Vorstoss in den Final der besten 30 eine gelungene Abschiedsvorstellung. Die Qualifikation, die wegen Nebels und böiger Winde auf heute verschoben wurde, sollte Küttel problemlos überstehen. Die spezielle Startnummer für den Titelverteidiger hatte gestern offenbar eine positive Wirkung auf den Einsiedler. Im Probedurchgang gelang ihm ein sehr guter Flug auf 117,5 m. Nach 36 von 63 Springern wurde aufgrund der widrigen Bedingungen abgebrochen.



Andreas Küttel im Nebel. / Foto: EQ Images

Gesehen hatten die spärlich erschienenen «Zuschauer» so gut wie nichts. Ammann hätte wie angekündigt beide Durchgänge absolviert, obwohl er als Fixstarter am Qualifikationstag auch im Hotel bleiben könnte. Durch die Verschiebung, für die Ammann und Disziplinenchef Berni Schödler weniger Verständnis aufbrachten als Trainer Martin Künzle, sind die zehn Gesetzten klar bevorteilt, weil sie den ersten Sprung auch sein lassen können. Zu den Geprellten gehört vom Schweizer Team neben Küttel auch der junge St. Moritzer Marco Grigoli. Ammann bietet sich heute die letzte Chance, am vierten Grossanlass in Folge eine Medaille zu gewinnen. Doch die Aufgabe wird schwierig. Ammann hat in seiner Karriere schon drei Grossanlässe erlebt, an denen der Erfolgsrausch ein Dauerzustand war: Die Olympischen Spiele 2002 und 2010 mit jeweils zwei Goldmedaillen sowie die WM 2007 mit Gold von der Gross- und Silber von der Normalschanze. In Oslo haben sich solche Gefühle noch nicht eingestellt.

Kann Morgenstern Geschichte schreiben?

Topfavorit Thomas Morgenstern kann in Oslo vier Goldmedaillen gewinnen. Wie zuvor erst vor zehn Jahren in Lahti und 2005 in Oberstdorf wird in Oslo auf beiden Schanzen ein Teamspringen ausgetragen, was die Zahl der Entscheidungen auf vier erhöht. Mehr als zwei WM-Titel am gleichen Anlass hat noch keiner gewonnen. Das einzige Triple schaffte Matti Nykänen an den Olympischen Spielen 1988 in Calgary. Den Sieg am Samstag werden sich die Österreicher nicht nehmen lassen. Wird Morgenstern der Favoritenrolle schon heute gerecht, wäre sein Traumwinter praktisch gleich hoch einzustufen wie der von Ammann in der Vorsaison mit doppeltem Olympiasieg, Weltcup-Gesamtsieg und Skiflug-Gold.

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