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Andreas Küttel nimmt am Holmenkollen Abschied

Andreas Küttel zieht die Konsequenzen aus seiner sportlichen Krise. Statt am Saisonende hört der 31-jährige Einsiedler schon nach den Weltmeisterschaften in Oslo auf.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 15. Februar 2011 / 15:51 h

Er gewann WM-Gold, fünf Weltcup-Springen, war am Ende der Olympia-Saison 2005/2006 Dritter im Gesamtweltcup. Doch nach dem Titelgewinn 2009 in Liberec ging es mit den Leistungen von Andreas Küttel immer weiter bergab. In seinem Abschiedswinter hat der Musterprofi keinen einzigen Weltcup-Punkt geholt. Küttel pendelte zuletzt zwischen Welt- und Continental-Cup, schaltete immer wieder Trainingsblöcke ein. Aller Anstrengungen zum Trotz hat er den erhofften Turnaround bis dato nicht geschafft. «Mit der Technik allein lässt sich das nicht mehr erklären», sagte Berni Schödler vor Wochenfrist. Der Engadiner persönlich hatte im Frühjahr nach seiner Rückkehr zu Swiss-Ski als Disziplinenchef die Betreuung von Küttel übernommen - auf ausdrücklichen Wunsch des Athleten. Die Massnahme brachte nicht die erhofften Resultate.

Nun hat sich Küttel entschieden, die Skisprung-Latten nach den Weltmeisterschaften in Oslo in die Ecke zu stellen. «Jetzt kann ich befreit nach Norwegen fliegen und am Holmenkollen meine letzten internationalen Wettkampfsprünge zelebrieren», sagte Küttel an einer Medienkonferenz in Einsiedeln. «Ich bin gespannt, was das für Emotionen auslösen wird.» Am 3. März, dem Tag der Titelverteidigung auf der Grossschanze, soll die Karriere des Sympathieträgers zu Ende gehen. Damit der Plan aufgeht, muss Küttel tags zuvor die Qualifikation überstehen.

Auf zu neuen Ufern

«Vor der Saison war es schon mein Ziel, beim Weltcup-Finale in Planica abzutreten», sagte Küttel. Beim letzten Skifliegen der Saison sind aber nur noch die besten 30 des Weltcups startberechtigt. «Und da gehöre ich halt nicht mehr dazu.» Der vorzeitige Abgang hängt aber auch mit den Zukunftsplänen zusammen. Küttel hatte schon im Sommer angekündigt, dass er im Frühling mit seiner Frau Dorota und Söhnchen Oliver (1) nach Dänemark ziehen werde.



Andreas Küttel stand trotz seiner Erfolge immer im Schatten von Simon Ammann. / Foto: EQ Images

Anfang April ist es nun so weit, die Zeit eilt.

Ein Jahr wird die kleine Familie in Sönderborg verbringen, ein weiteres in Odense. Dorota Küttel nimmt nach dem (Mutterschafts-)Urlaub ihre Arbeit als Ärztin wieder auf. Andreas Küttel wird sich vorerst der Vaterrolle widmen, sich als Hausmann betätigen und die dänische Sprache lernen. «Das wird eine Wende um 180 Grad», ist sich Küttel bewusst. Der ETH-Sportlehrer hofft, dass sich ihm im zweiten Jahr in der grösseren Stadt eine Jobchance bieten wird. «Früher ist einfach nicht realistisch.»

Als grosses Highlight seines Sportlerlebens wird Küttel der WM-Titel in Erinnerung bleiben. Dass er unter besonderen Umständen zustande kam, in einem Wettkampf, der nach einem Durchgang abgebrochen wurde, entschädigte Küttel für das Pech, das er bei anderen Grossanlässen gehabt hatte, speziell an den Olympischen Spielen 2006, als ihn schlechte Windverhältnisse wohl um eine Medaille brachten.

Der Freund fürs Leben

Den ersten Weltcupsieg feierte Küttel 2005 in Lillehammer, den letzten 2007 in Engelberg, wo er als erster Schweizer gewann. Der meistbeachtete Triumph war aber jener im Neujahrsspringen 2007 in Garmisch-Partenkirchen. Die Erfolge katapultierten Küttel jeweils temporär aus dem Schatten von Simon Ammann ins Rampenlicht. Mit dem Toggenburger, dem «Götti» seines Kindes, verbindet Küttel eine tiefe Freundschaft. Ohne Küttel wäre Ammann wohl nie so erfolgreich geworden - und umgekehrt.

«Jeder kann nicht so aufhören wie Sarah Meier», sagte Küttel gestern auch noch. Doch zumindest einen würdigen Abgang wünscht auch ihm jeder. Seine Einstellung, seine Arbeitsmoral waren immer vorbildlich. Im Weltcup-Zirkus genoss Küttel auch dank seiner offenen Art grossen Respekt. Küttel ist denn auch der offizielle Vertreter der Skispringer in der Athletenkommission des Internationalen Skiverbandes. Bevor er sich verabschiedet, will er in Oslo noch einmal leben, was in gut 15 Jahren Weltcup sein Credo war: «Skispringen mit Freude, einem guten Gefühl und auf Angriff.»

 


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