Donnerstag, 15. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt

St.Gallen stimmt ab: Faire Lastenverteilung für eine attraktive Hauptstadt

Importe sichern Schweizer Ei-Versorgung angesichts steigender Nachfrage

Wirtschaft

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Smartes Bauen: Tablets als zentrale Steuerung für moderne Gebäudeautomation

Schöner Wohnen: Mit einem Privatkredit zum Wohntraum

Privatkredit vs. Leasing: Die bessere Wahl beim Autokauf

Ausland

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

USA beschränken KI-Chips für die Schweiz

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU

Sport

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Wenn der Rücken drückt: Wirbelsäulenprobleme im Fussball

Kultur

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Was sind die 3 beliebtesten Aktivitäten für Singles bei schlechtem Wetter?

Kommunikation

Tipps zur Nutzung von Wetter-Apps für eine bessere Lebensqualität

Die Rendite-Triade: ROI, ROMI und ROAS im Fokus der Erfolgskontrolle

Veröffentlichung von Immobilienanzeigen: Boosten Sie die Wirkung, nicht das Budget

Immobilien: Wenn die Digitalisierung die Leistung steigert

Boulevard

Wackelige Bretter, starker Rumpf: Wie Float Fit und Floating Yoga das Training revolutionieren

Die zarte Verführung: Ein Blick in die Welt der Bonbon-Boutiquen

Hormone im Ungleichgewicht: Wenn der Körper den Schlaf verweigert

Gesundheit & Wohlbefinden durch gezielte Tageslichtsteuerung

Wissen

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Das FabLab Luzern: Wo Wissenschaftler auf Nerds treffen

ETH-Bereich 2024: Ziele fast vollständig erreicht - Starker Impuls für Forschung und Lehre

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.fotografen.de  www.fortsetzung.ch  www.buergerkrieg.com  www.medienberichterstatter. ...  www.hoeherstufung.ch  www.generation.com  www.gutenachtgeschichte.de  www.erstaunlich.ch  www.korruption.com  www.boersenstand.de  www.steuerzahler.ch

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Japan – Media-Speak

Ein kommentierender Blick auf die Nachrichten aus Japan von Regula Stämpfli.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 16. März 2011 / 12:39 h

Christoph Neidhardt schreibt im Newsnetz, wie er und seine Frau Tokio am 15. März verlassen haben. Spiegelonline beschreibt noch drastischer die «Wohnungsübergabe in Zeiten der Kernschmelze.» Es muss ein seltsames Gefühl sein, den Ort des teilweise jahrelangen Arbeits- und Lebensmittelpunktes von einem Tag auf den anderen verlassen zu müssen. Die Welt ist zwar globalisiert, aber bei Strahlengefahr spielt plötzlich der Pass wieder die entscheidende Rolle. Während hartgesottene Medienberichterstatter, Fotografen sowie internationale Helfer oft an Orten verharren, die Sie und ich nicht mal in unseren Albträumen sehen möchten, ist das äusserlich intakte Tokio nun zur lebensbedrohlichen Gegend geworden. Das eigene Leben mag ein Journalist gegenüber Waffen, Milizen und sonstigen Menschenhorden riskieren, doch die unsichtbaren Strahlenmörder schreckt selbst die hartgesottensten Kämpfer für die Meinungsfreiheit ab. Dass die europäischen Journalisten, die teilweise schon aus den unmöglichsten Regionen dieser Welt berichtet haben, Japan nun so schnell wie ihren Rücken kehren, bringt etwas von der in Tokio seltsam spürbaren Endzeitstimmung in die hiesigen Redaktionen.

Wissenschafts-Realsatire

Im Vergleich dazu wirkt das Interview eines angesehenen ETH-Professor im Nachzug der Zürcher Abstimmung vom 30.12.2008 zur Atomenergie wie bittere Realsatire. Dass dieser Artikel hier zitiert wird, liegt an der viralen Verbreitung durch die Social Networks und belegt, wie Facebook und Twitter a) nicht nur nicht vergessen, sondern b) eine eigentliche Gegenöffentlichkeit schaffen und genau hinschauen. Lesen Sie z.B., wie Prof. Horst Michael Prasser die Sicherheit der Atomkraftwerke vor drei Jahren eingeschätzt hat. Für Schnelllesende sei folgendes Zitat herausgehoben: «Leider wird es keine Nutzung der Kernspaltung ohne den Umgang mit grossen Mengen radioaktiver Stoffe geben. Doch wir haben gelernt zu verhindern, dass diese freigesetzt werden können und darauf kommt es letztlich an.» Besonders hübsch ist die Entschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass weltweit irgendein nuklearer Unfall passieren könnte: «Probabilistische Sicherheitsanalysen kommen für KKWs der dritten Generation auf eine Wahrscheinlichkeit in der Grössenordnung von 10-7 Ereignissen pro Jahr – ein Ereignis alle 10 Millionen Jahre. Das bezeichnet jedoch lediglich die Wahrscheinlichkeit eines Kernschadens, nicht die Wahrscheinlichkeit für den Austritt von radioaktiven Stoffen, welcher eine grossräumige Evakuation nötig machen würde. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gebiet durch eine Kernschmelze mit grossen Mengen an Radioaktivität verseucht wird, liegt nochmals etwa zwei Grössenordnungen tiefer, also bei einem Ereignis alle Milliarden Jahre.» Was die FB-Users zu den denkbar richtigen Schlüssen führte, dass wir a) seit Freitag um einige Milliarden Jahre älter geworden sind oder sich b) ein Tippfehler im Interview eingeschlichen hat, da der Titel über dem Gespräch lauten sollte: «Unser Wissensstand ist nahezu defekt....»

Wann ist die zweithöchste Gefahrenstufe denn gefährlich?

Spannend ist der Bericht der NZZ über die Höherstufung des Reaktorunfalls Fukushima von 6 auf 7. Obwohl die Skala nur bis 7 reicht, meint die UNO gelassen, es bestehe keine Gefahr für die Menschen. Sie und ich werden uns wohl sofort fragen: Hallo? Auf einer Gefährdungsstufe von 7 ist die Skala 6 nicht gefährlich? Diese Meldung bleibt in ihrer unwirklichen Wirklichkeit, wie leider so oft, unkommentiert. Neben den minütlich eintreffenden Hiobsbotschaften dürfen selbstverständlich die wirtschaftlichen Eckdaten nicht fehlen. Nur: Findet eigentlich jemand angesichts der menschlichen und der realen Katastrophen in und um Tokio den japanischen Börsenstand sowie den Welthandel relevant? Und wenn ja, bringt das nicht eine unendliche Wut darüber, dass die Katastrophe von den wirklich Mächtigen zunächst in ökonomischen Terms gefasst wird? Die meisten britischen und us-amerikanischen Titel konzentrieren sich jedoch neben den Kernschmelzen sehr wohl für die Strahlungstendenzen im Hinblick auf die Weltwirtschaft. Auch da klingen die Nachrichten ebenso deprimierend wie der reale Zustand in Japan. Erstaunlich ist nur, dass die Optimisten trotzdem überwiegen, denn schliesslich hat es Japan nach seinem letzten grossen Erdbeben von 1923 schnell zur militärischen und ökonomischen Supermacht gebracht.



Spannende Nachrichten. /

Die Wallstreet kann offenbar mit einem realen nuklearen Schreckenszenario besser umgehen als mit dem unwirklichen Zusammenbruch ihrer Subprime loans. Sehr aussagekräftig im Hinblick auf die Weltwirtschaft.

Japan verdrängt Bürgerkrieg und Korruption aus den Schlagzeilen

Europapolitisch verheerend ist in dem Zusammenhang, dass die Probleme vor der Haustüre angesichts von Japan verdrängt werden. Ghaddafi, Berlusconi sowie die menschenunwürdige Behandlung der afrikanischen Flüchtlinge in Lampedusa gehen alle im Geschehen der Nuklearkrise unter. Der G8-Gipfel lehnt die No-Fly-Zone ab und da die ganze Welt mit Strahlenfaktoren beschäftigt ist, gibt es keinen internationalen Aufschrei. China und Russland beweisen einmal mehr, dass Geschäfte mit autoritären Regimes nur den Geschäftemachern was bringen, aber mit hunderprozentiger Sicherheit nie den noch verbleibenden Demokraten. Ach ja, fast hätten wir es vergessen. Da gab es doch noch was! Eine internationale Atomenergiebehörde, auf welche uns die Süddeutsche aufmerksam macht. Der Artikel belegt, was Politikwissenschaftlerinnen schon längst wissen, dass eine internationale Behörde ohne Zähne in einer Wirtschaftswelt mit einem Gebiss von 1000 Haifischen ebensoviel ausrichten kann wie ein Mäuschen, das auf einen durchgebrannten Reaktor pinkelt. Erfreulich gut recherchiert hat die Aargauer Zeitung. Sie lässt den Atomexperten Walter Wildi die unüblich klaren Worte sprechen: Fukushima und Mühlenberg sind fast identisch. Besonders eindrücklich der Vergleich: «Die beschädigten Reaktoren in Japan sind von der gleichen Generation wie die AKW in Mühleberg und Beznau. Fukushima 1 ist ziemlich genau der gleiche Typ wie Mühleberg. Bei all diesen Werken geht es um die Frage, wie sich die Alterung auf die Sicherheit auswirkt. Mit den 40-jährigen Reaktoren verhält es sich ähnlich wie mit Autos. Selbst mit Nachrüstungen wird aus einem VW Käfer aus den 60er-Jahren kein Toyota Prius.» Wildi kommt weiter zum Schluss und meint das, was Sie und ich mit unserem gesunden Menschenverstand längst schon wissen, dass Sicherheitstest bei schönem Wetter noch nichts über die Sicherheit im Falle von Unwetter oder Erdbeben aussagen können. Zum Schluss ein medienstarker Kommentar im Auge des Tsunamis: Christian Buss hinterfragt mit Fug und Recht, wieweit eigentlich Nachrichtensendungen die Emotionalisierungsschraube gegen Erkenntnisstand einsetzen sollten (vor allem die öffentlich-rechtlichen): «Wer immer dieses Filmchen geschnitten hat - sie oder er könnte prima als DJ arbeiten: Gerade setzt das britische Pop-Kollektiv Massive Attack im Hit «Teardrop» zum grossen warmen Moll-Akkord am Piano an, da fliegt Block 1 des Atomkraftwerks Fukushima in die Luft: Und es hat Wumm gemacht, ein wohliges Gefühl breitet sich in der Magengegend aus. Und das, obwohl man doch eben das zentrale Bild der grössten Katastrophe in Japan seit Ende des Zweiten Weltkriegs gesehen hat.» Nachrichten als gruselige Gutenachtgeschichte mit entsprechend thrilling music ... das erwartet ja wohl jeder Steuerzahler, oder? Ich frage mich nur, was der Höhepunkt dieses Musik-News-Videos dann sein wird. War es nun wirklich die Explosion des Reaktors oder werden die weniger ansehnlichen Strahlentoten dann einfach an den Clip rangehängt? Die grausige, böse und zerstörerische Fortsetzung folgt. Leider.

Links zum Artikel:

Christoph Neidhardt Im Newsnetz

«Wohnungsübergabe in Zeiten der Kernschmelze.» Spiegelonline

Prof. Horst Michael Prasser Sicherheit der Atomkraftwerke vor drei Jahren

«Japanische Anleger trotzen Schreckensnachrichten» Wirtschaftsmeldung des «Spiegel Online».

«Frankreich fährt Frustattacke auf deutsche Partner» G8-Gipfel lehnt die No-Fly-Zone ab.

«Die IAEA - mehr als hilflos» Bericht der «Süddeutschen»

Höherstufung des Reaktorunfalls Bericht der NZZ.

«Fukushima und Mühleberg sind fast identisch» Klare Worte von Walter Wildi.

Christian Buss hinterfragt «heute-journal» Medienstarker Kommentar im Auge des Tsunamis.

«World Markets Dive as Investors Retreat to Safety» Wirtschaftsmeldung der «The New York Times».


In Verbindung stehende Artikel




Godzilla erleben





J’accuse, ich klage an!





Nebi startet Metaticker

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Es ändert sich nichts «Männer stimmten für Hofer, Frauen für Van der Bellen» titelte die FAZ nach dem Wahlkrimi in Österreich. «Warum wählen junge Männer so gern rechts?» fragte jetzt.de einen Soziologen. «Duh» war meine erste Reaktion, hier ein paar weitere. Fortsetzung


Markt für Flüchtlinge Gewinnorientierte Unternehmen wie der ORS machen aus der Flüchtlingshilfe ein Geschäft. Das Rote Kreuz und die Caritas, die gemeinnützig sind und seit Jahren über grosse Erfahrung in der Betreuung von Menschen auf der Flucht haben, werden übergangen. Das ORS - mit dem Branding wie eine Waffenfirma - muss im Geschäft nicht mal den Gewinn des Business mit Flüchtlingen ausweisen, nur den Umsatz. Fortsetzung


Medien

Aroser KI-Kampagne erntet weitere Anerkennung für innovative Tourismuswerbung Arosa Tourismus hat mit seiner zu Jahresbeginn 2024 gestarteten, auf künstlicher Intelligenz basierenden Kampagne erneut für Aufsehen gesorgt. Der Ansatz, individuelle Urlaubsträume von Gästen in digitale Kunstwerke zu verwandeln und diese in die Marketingaktivitäten zu integrieren, wurde nun mit zwei weiteren renommierten Preisen gewürdigt. Fortsetzung


KI-Suche: Bequemer für Nutzer, riskant für Webseiten Googles neue KI-Zusammenfassungen liefern Antworten direkt, doch Webseiten verzeichnen weniger Klicks. Betreiber fürchten Umsatzrückgänge. Eine Zeitenwende für die Online-Welt? Fortsetzung


Überschwemmungen

Aus Grau wird Grün: Private entsiegeln Kleinflächen Das Schwammstadt-Prinzip bietet einen zukunftsweisenden Ansatz, um unsere Städte besser auf den Klimawandel vorzubereiten. Neben den Initiativen der Stadt Winterthur können nun auch private Personen, kleine Unternehmen und Wohnbaugenossenschaften aktiv werden. Fortsetzung


Nach Katastrophen: KI erkennt zerstörte Häuser Steht unser Haus noch? Diese Frage stellen sich Menschen auf der ganzen Welt, die Opfer von Waldbränden wurden. Dies festzustellen war nicht einfach, doch nun können - sobald sich der Rauch für Luftaufnahmen verzogen hat, Gebäudeschäden innerhalb Minuten erkannt werden. Fortsetzung


Erdbeben

KI erkennt die Geologie des Untergrunds Forscher vom Los Alamos National Laboratory (LANL) haben als erste ein auf maschinellem Lernen basierendes seismisches Bildgebungsverfahren erfolgreich auf reale Daten angewendet. Sobald dieses Modell vollständig trainiert ist, kann es die Berechnungszeit erheblich verkürzen und genauere Modelle der Untergrundgeologie liefern. Fortsetzung


Strengere Erdbebengefährdung für AKW-Standorte festgelegt Brugg AG - Die Atomaufsichtsbehörde ENSI hat die Erdbebengefährdung für die Schweizer AKW-Standorte festgelegt; Die Betreiber müssen erneut nachweisen, dass ihre Anlagen einem sehr starken Erdbeben standhalten. Die Vorgaben sind strenger und umfangreicher als früher. Fortsetzung


Naturkatastrophen

Die Gewinner des World Press Photo Contest in Olten Vom 26. August bis 3. Oktober 2021 zeigt das IPFO Haus der Fotografie in Olten die Gewinner des World Press Photo Contest 2021 exklusiv in der Deutschschweiz. Fortsetzung


KI soll Entscheidungen in Krisensituationen erleichtern In Krisenzeiten ist eine schnelle Lagebeurteilung für kluge Entscheidungen absolut notwendig. Doch häufig sind die Systeme beteiligter Leitstellen und Lagezentren weder sicher, noch kompatibel und dadurch ist der Informationsaustausch erheblich eingeschränkt. Das soll die mit Künstlicher Intelligenz arbeitende Core Privacy Engine des Berliner KI-Spezialisten Apheris AI GmbH verbessern. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Epidemiologe / Epidemiologin Wissenschaftliche/ -r Mitarbeiter/ -in Liebefeld und Homeoffice | 80-80% Diesen Beitrag können Sie leisten Daten aus verschiedenen Überwachungs- und Meldesystemen des BAG und anderen...   Fortsetzung

Product Manager:in / Personal Assistant GaultMillau (a)* Deine Aufgaben Du bist verantwortlich für das Erscheinen des Guides GaultMillau, koordinierst das Testerteam und die Buchproduktion Du unterstützt...   Fortsetzung

Sachbearbeiter/ in Rentenleistungen BVG (80-100%) mit Berufserfahrung Was die Stelle besonders interessant macht Sie sind die Ansprechperson für Fragen zum BVG-Leistungsbereich für unsere Versicherten, sowie...   Fortsetzung

Leiter-in Vermögensverwaltung Region Oberwallis Was heisst das konkret? In Ihrer Rolle als Leiter-in sind Sie verantwortlich für die Führung und Weiterentwicklung der Vermögensverwaltung in der...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Specialist Auf Sie wartet eine vielseitige, herausfordernde und verantwortungsvolle Aufgabe in einem weltweit tätigen Schweizer KMU. Wir arbeiten in einem...   Fortsetzung

Kommunikationsspezialist/ in 80-100% (befristet) (m/ w/ d) Was du bewegst Deine wichtigsten Aufgaben: Entwickeln und Umsetzen von Kommunikationsmassnahmen für interne und externe Stakeholder im Projektumfeld...   Fortsetzung

Sachbearbeiter/ in (80%-100%) im Bereich der Familienzulagen Was die Stelle besonders interessant macht Sie sind eigenverantwortlich für die professionelle und kundenorientierte Leistungsprüfung und...   Fortsetzung

Manager:in Regulatory Affairs (80% - 100%) In deiner abwechslungsreichen Position als <em>Manager:in Regulatory</ em> <em>Affairs</ em> verantwortest du das Tagesgeschäft im Bereich Regulatory...   Fortsetzung