|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Soziale Netzwerke werden immer mehr zum MarktplatzZürich - Während Einkaufen über das Internet längst zum Alltag gehört, beeinflussen auch soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter mehr und mehr die Kauf- und Konsumgewohnheiten in der Schweiz. Der Handel muss sich darauf anpassen.fkl / Quelle: sda / Montag, 28. März 2011 / 14:10 h
Ein Facebook-Benutzer preist mit dem «gefällt-mir»-Knopf ein Produkt an, ein anderer Nutzer kauft es dann: Auf diese Weise wandle sich Facebook von einem sozialen Forum zu einer Plattform, über die eingekauft werde, sagte Thomas Rudolf von der Universität St. Gallen, der am Montag in Zürich eine Studie zur Internetnutzung vorstellte.
«Dieser Switch scheint zu gelingen», ist Rudolph überzeugt. Facebook und Twitter sind für die Handelshäuser der Welt bereits eine wichtige Grösse. Auch wer mit einem besonders gelungenen oder witzigen Werbespot auf dem Filmchen-Portal You Tube auftritt, kann über die Empfehlungen auf den sozialen Netzwerken schnell an ein riesiges Publikum gelangen.
Smartphone hilft beim Shoppen Das Smartphone wiederum übernimmt die Rolle eines «Einkaufs-Assistenten». Laut Experte Rudolph ist ein Kunde, der sich mit dem Handy mit Hilfe von Google Maps über attraktive Kaufangebote informiert und dann im Geschäft einen Fernseher oder ein T-Shirt kauft, keine Utopie mehr. Der Suchmaschinen-Gigant Google baue ein solches Konzept auf: «Google wird daran ja auch mitverdienen», sagte Rudolph.Das Smartphone übernimmt die Rolle des «Einkaufs-Assistenten». /
![]() Dass so viele Kanäle die Kaufentscheidung beeinflussen, deutet laut dem Experten aber auch darauf hin, dass Internethandel und traditioneller Kauf im Laden zusehends verschmelzen werden. Flugtickets und Software Zwischen 2006 und 2010 verdoppelten sich in der Schweiz die Ausgaben für Interneteinkäufe von 4,24 Mrd. Fr. auf 8,68 Mrd. Franken. Der Online-Handel (E-Commerce) ist zur festen Grösse im Schweizer Handel geworden und zieht damit zulasten der traditionellen Medien Werbegelder an. E-Commerce hat laut Rudolph auch dank Verkaufsplattformen wie E-Bay seit dem Jahr 2000 rund 10 Prozent zum Schweizer Handelsvolumen hinzugefügt. Übers Netz gekauft werden vor allem Flugbillette und Reisen. Auch Bankdienstleistungen, Eintrittstickets und Software kaufen die Schweizer gern per Mausklick.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|