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Klage wegen Marktmissbrauch gegen TamediaZürich - Der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) verlangt von der Wettbewerbskommission (Weko) eine Untersuchung gegen den Zürcher Medienkonzern Tamedia wegen Verstössen gegen das Kartellgesetz. Anlass sind Inseratepreise in der Westschweiz.bert / Quelle: sda / Freitag, 1. April 2011 / 11:22 h
Nach der Übernahme des Verlags Edipresse durch Tamedia und der darauf folgenden Fusion der Gratis-Tageszeitungen «20 minutes» und «Le matin bleu» würden von den Westschweizer KMU «massiv überhöhte Inseratepreise» verlangt, kritisiert der sgv.
Die Inseratepreise im übrig gebliebenen «20 minutes» seien 2010 um 45 Prozent angestiegen, heisst es in der sgv-Mitteilung. In diesem Jahr seien sie nochmals um 10 Prozent angehoben worden.
Tamedia hält die «20 minutes»-Werbepreise für «fair und attraktiv», wie Konzernsprecher Christoph Zimmer auf Anfrage sagte. Im Vergleich zu anderen Tages- und Wochenzeitungen sei der Preis eines Inserats pro Leser, der erreicht wird, deutlich tiefer.
Vor der Zusammenlegung hätten die beiden Gratiszeitungen rote Zahlen geschrieben, nicht zuletzt wegen deutlich unter dem Marktpreis liegenden Inseratepreisen.
Tamedia. /
![]() Die Weko habe vor der Genehmigung der Zeitungsfusion geprüft, ob ein anderes Medienhaus eines der beiden Blätter hätte übernehmen können. Es sei aber keines dazu bereit gewesen. sgv: KMU benachteiligt Der Gewerbeverband sieht vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) als Opfer der Preissteigerungen bei «20 minutes». Die Grosskunden erhielten dank Mengenrabatten und anderen Vorteilen viel bessere Konditionen für ihre Anzeigen. Die Preissprünge sind nach Ansicht des sgv «ein klarer Missbrauch der dominierenden Marktstellung des Tages-Anzeiger-Imperiums». Die Weko müsse nun die marktbeherrschende Stellung bei den Westschweizer Gratiszeitungen und den Preismissbrauch unter die Lupe nehmen.
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