Reese Witherspoon (35) will Kontakt zu dem Elefanten halten, mit dem sie 'Wasser für die Elefanten' gedreht hat. Die Schauspielerin gibt hier die Zirkusartistin Marlena und musste einige haarsträubende Szenen überstehen. Dafür hat die Schöne viel trainiert. Sie fühlte sich geehrt, dass sie einige Stunts selber machen durfte, aber manchmal hatte sie schon ein wenig Angst.
«Es war eine grosse Ehre, den Film zu machen, weil ich ein Fan des Buches bin. Und dann hatte ich die seltene Gelegenheit, drei Monate mit einem Elefanten zu arbeiten. Es war unglaublich», schwärmte die Oscar-Preisträgerin im Interview mit 'BBC Breakfast'. «Es ist alarmierend und desorientierend. Ich habe geschrien.
Reese Witherspoon. / Foto: Cover Media
Ich hatte entsetzliche Angst, als sie mich das erste Mal gehoben hat. Sie ist 3,50 Meter gross und wiegt über 4000 Kilo. Ich dachte, sie zerschmettert mich.»
Königliche Hochzeit mitverfolgt
Die Blondine hofft, dass sie den Dickhäuter wiedersehen wird, da sie die Arbeit mit ihm und den Trainern genossen habe. «Ich hoffe doch», antwortete sie auf die Frage, ob sie in Kontakt bleiben möchte. «Sie ist unglaublich genau wie ihre Trainer. Sie lebt eine Stunde von meinem Haus in Los Angeles, deshalb plane ich ein Treffen.»
Doch nicht nur an Elefanten denkt die US-Beauty: Die Darstellerin hat in Paris auch die Königliche Hochzeit verfolgt und verglich sie mit ihrer eigenen. Die Leinwandschönheit heiratete im März den Agenten Jim Toth (40) im privaten Rahmen auf ihrer kalifornischen Ranch. «Ich habe zwei Wochen vor Kate Middleton geheiratet. Ich hatte allerdings keine zwei Milliarden Zuschauer - nur 100», lachte Reese Witherspoon.
