|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Wirtschaft fordert Strategie für die EnergieversorgungBern - Die Energieversorgung sei für die Schweiz «eine Schicksalsfrage». Dies haben Wirtschaftsvertreter am Dienstag vor den Medien in Bern erklärt. Sie warnen vor übereilten energiepolitischen Entscheidungen und fordern eine Gesamtstrategie.fest / Quelle: sda / Dienstag, 17. Mai 2011 / 16:05 h
Über einen allfälligen Ausstieg aus der Atomenergie könne man erst zuverlässig entscheiden, wenn sichere, wettbewerbsfähige und umweltfreundliche Kompensationsmöglichkeiten zur Verfügung stünden, sagte Gerold Bührer, Präsident des Wirtschaftsdachverbands economiesuisse.
Zusammen mit Vertretern des Schweizerischen Gewerbeverbands, des Branchenverbands der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (Swissmem) sowie der Chemie Pharma Schweiz (SGCI) und der IG der energieintensiven Branchen IGEB forderte er, dass politische Entscheide nur mit Rücksicht auf die Unternehmen und Arbeitsplätze getroffen werden. «Quantensprünge nehmen wir mit Handkuss» Die Wirtschaft sei nicht gegen Energie-Alternativen. «Wenn es technologische Quantensprünge gibt, nehmen wir diese mit Handkuss», sagte Bührer. Doch dürfe sich die Schweiz auch nicht die Zukunft verbauen, indem sie die Möglichkeit zur Atomenergie ausschliesse, hielten die Wirtschaftsvertreter mit Blick auf die Sommersession fest. In der ausserordentlichen Debatte vom 8. Juni will der Nationalrat in der Energiepolitik die Weichen stellen. Gerold Bührer, Präsident von economiesuisse, warnte vor einem schnellen Ausstieg aus der Kernenergie. /
![]() Thema ist unter anderem der Ausstieg aus der Atomenergie. Grundlage bilden zahlreiche Vorstösse. Der Bundesrat will seine Haltung zum Atomausstieg bereits Ende Mai bekannt geben. Wichtige Wettbewerbsfaktoren Eine verlässliche Stromversorgung und die Strompreise seien wichtige Wettbewerbsfaktoren, sagten die Wirtschaftsvertreter. Höhere Strompreise - gerade zusammen mit sowieso höheren Personalkosten und dem starken Franken - wären für die Schweizer Unternehmen kaum zu verkraften. Eine Erhöhung der Strompreise von 30 Prozent hätte für die Industrie Kostenfolgen von einer halben Milliarde Franken jährlich. Die Kosten der Gesamtwirtschaft würden sogar um rund eine Milliarde steigen, rechnete Gerold Bührer vor.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|