Sonntag, 22. Juni 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Davos gestaltet Zukunft: Siegerprojekt für Vali-Meisser-Areal steht fest

Bern stärkt Obdachlosenhilfe: Neue Notschlafstelle für Frauen und FINTA eröffnet

Mitreden und Mitgestalten: Oberwinterthur lädt zur Quartierentwicklung ein

Thun-Süd: Ein neues Zentrum für Sport und Freizeit entsteht

Wirtschaft

Kaffee, Matcha und Co: Was die Schweizer:innen heute wirklich wach hält

Phygital Shopping: Die smarte Verbindung von Online- und Offline-Handel

Die Zukunft des Trackings: Was kommt nach dem Link?

Wie Unternehmen durch Corporate Social Responsibility profitieren können

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Bewegung im Freien: Solothurn eröffnet neuen Kraftplatz

La Reine bringt Rennradfahrerinnen in Gstaad zusammen

Die neue Formel für ein langes Leben: Was Longevity-Fitness wirklich bewirkt

Das Jahrzehnt der Rennrad-Revolution: Wie Hightech die Tour de France verändert hat

Kultur

Sandra Piretti: Eine Traumreise durch Mythos und Unterbewusstsein

Appenzeller Farbenpracht: Fachleute tagen zum Erhalt der regionalen Baukultur

Art Basel 2025: Wenn eine Stadt zum globalen Kunstraum wird

Wenn Juwelen Geschichte schreiben: Christie's versteigert königliche Schätze

Kommunikation

Liquidität sichern: So unterstützt Ihr Buchhalter Ihr Unternehmen

Apples CarPlay Ultra: Die nächste Stufe der Integration im Auto

Schlechtes Wetter? Diese Aktivitäten brauchen keinen Sonnenschein

Gehirn auf dem Chip: Wie 800.000 Neuronen einen Computer antreiben

Boulevard

Pflegeberufe in der Schweiz: Chancen, Voraussetzungen und Gehaltsperspektiven

Wetterwechsel und Gesundheit: So reagiert unser Körper

Zeitlos, aber nicht neutral: Wie Sie mit Paar-Ringen modische Haltung zeigen, die bleibt

Die Rolle der Personalvermittlung in der Automobilindustrie: Ein Weg zu neuen Jobmöglichkeiten

Wissen

Der digitale Tumor-Scan: Präzisionsdiagnose per KI

Ein neues Gesicht für die Kulturlandschaft von St. Moritz

Medizin-Cluster Ostschweiz: Wie St. Gallen zur Innovationsregion für Biomedizin und Medtech wird

3weieren auf 3sat

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.finanzspekulanten.de  www.verantwortung.at  www.finanzoligarchie.ch  www.transfersteuer.info  www.arbeitssituation.net  www.meistbietenden.com  www.gleichzeitig.de  www.bourgeoisieklasse.at  www.organisation.ch  www.grossbritannien.info  www.partizipation.net

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Marx statt Schumpeter ist Trumpf

Weder Bern noch Brüssel wollen neue Personenfreizügigkeit. In der Bevölkerung herrscht Unmut über die Einwanderung. Der Bundesrat aber ist mit der EU einig: Nachverhandlungen über die Personenfreizügigkeit sind kein Thema. «Es wird eng in der Schweiz» meint SVP-Parteipräsident Toni Brunner.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 25. Mai 2011 / 11:19 h

In Brüssel, Bern, Helsinki, Den Haag, Paris, Rom, Warschau, Budapest, Wien klingt es überall ähnlich. Die Staaten sind allesamt verschuldet, die Migration liegt im Zentrum der politischen Auseinandersetzung, die nächsten Generationen stehen vor einer schwierigen Arbeitssituation (entweder fehlen Arbeitskräfte oder es gibt für einige Branchen Arbeitslosigkeit), die Energiefragen sind ungelöst, usw. Doch je ähnlicher sich in Europa die politischen, ökonomischen, energetischen und die Fragen der Personenfreizügigkeit sind, umso nationalistischer fällt die Antworten der einzelnen Staaten aus. Gleichzeitig wird ökonomisch alles getan, um den Nationalstaaten und damit auch die demokratische Partizipation der Bürger aus dem Weg zu räumen. 1992 wurde mit Maastricht in der Europäischen Union die Wirtschafts- und Währungsunion eingeführt, ohne auch nur eine Sekunde an einer politischen Verfassung zu arbeiten. «Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral» dachten sich die Techniker der Europäischen Union. Solange Deutschland brav zahlte und Grossbritannien bei Stange hielt, war dies alles auch kein Problem. Doch spätestens seit dem Vertrag von Nizza 1999 war klar, dass die EU sich langfristig selber untergraben würde. Die Schweiz hatte dies 1848 viel klüger gemacht. Die Eidgenossenschaft, die sich auch aus zahlreichen, unabhängigen Staaten zusammensetzte, fügte sich nach einem kurzen Krieg zwar ebenfalls zu einer Wirtschafts- und Währungsunion zusammen, nicht aber ohne vorher klar die politischen Rahmenbedingungen für dieses teilweise gewaltsame Zusammenwachsen zu formulieren. Wer ohne politische Rahmenbedingungen das Kapital über alle Grenzen hinweg freisetzt, erlaubt den Krieg der Finanzspekulanten gegen die Realwirtschaft. Wer ohne sozialen und ökologischen Minimalstandards die Waren lediglich nach Preisvolumen über alle Grenzen hinweg verschiebt, handelt und verkauft, propagiert die Ausbeutung von Menschen. Wer ohne Minimalanforderungen punkto Lohn, soziale Sicherheit und Familienunterstützungen alle internationalen Dienstleistungen freisetzt, forciert weltweit eine technokratische, unendlich uniforme Bildungsgehirnwäsche beispielsweise unter dem Namen Bologna. Gleichzeitig wird die Qualität der Dienstleistungen unter jeden Minimalstandard gesenkt. Wer ohne koordinierte Bürgerrechtspolitik über alle Grenzen hinweg die Personen sogenannt «freisetzt», unterscheidet sehr schnell in Bürger erster und Bürgerinnen zweiter Klasse. Die politischen Lösungen, die aus dem Schlachtfeld, welches die Wirtschafts- und Währungsunion, neben Innovation und Internationalität gebracht hat, führen können, sind einfach. Die Freisetzung des Kapitals muss durch eine Transfersteuer für den realen und nicht zugunsten des finanzspekulativen Marktes reguliert werden. Der internationale Handel von Waren muss nicht nur technischen, sondern vor allem ökologischen sowie sozialen Mindeststandards genügen. Das ist sehr einfach: Dänemark zeigt die ökologischen Mindeststandards, die ILO (internationale Labour Organisation in Genf) weist den Weg zu den sozialen Mindeststandards. Der freie Zugang von Dienstleistungen muss einem Höchstmass an Bildung, Qualität und Verantwortung genügen. Wenn Dienstleistungen international angeboten und verkauft werden können, brauchen sie auch eine internationale Sicherheit, Vergleichbarkeit und eine klare Haftungsverantwortung. Dabei ist entscheidend: Bildung hat keinem Zweck zu dienen. Vor allem keinem Unternehmenszweck, sonst wird Bildung abgeschafft, was mit der Bolognareform seit Jahren passiert. Wer - dies als letzte Reform - die Personen über alle Grenzen freisetzt, muss diesen Personen volle Staatsfähigkeit anerkennen. Wer immer in Europa lebt ist somit Europäer.



Marx hat triumphiert über Schumpeter: Die Kapitalisten richten den Kapitalismus zu Grunde. / Screenshot: news.ch

Selbstverständlich passiert das Gegenteil. «Die moderne Staatsgewalt ist nur Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisieklasse verwaltet» schreibt Karl Marx im Kommunistischen Manifest. Joseph Schumpeter meint in seinem kapitalistischen Manifest, das ich nur so nenne und das in Wahrheit und banaler «Konjunkturzyklen» heisst: «...den gleichen Prozess einer industriellen Mutation - wenn ich diesen biologischen Ausdruck verwenden darf -, der unaufhörlich die Wirtschaftsstrukturen von innen heraus revolutioniert, unaufhörlich die alte Struktur zerstört und unaufhörlich eine neue schafft. Dieser Prozess der 'schöpferischen Zerstörung' ist das für den Kapitalismus wesentliche Faktum. Darin besteht der Kapitalismus und darin muss auch jedes kapitalistische Gebilde leben». Wir haben nun Marx statt Schumpeter in Europa. Wir werden von einer technokratischen Elite regiert, deren Aufgabe nur darin besteht, die Geschäfte der internationalen Unternehmungen, der internationalen Finanzoligarchie, der internationalen Rohstoffhändler sowie der internationalen Medienklasse zu verwalten. Gleichzeitig verhindert diese Elite alles, was die schöpferische Neuerfindung des Kapitalismus ermöglichen würde, d.h. Zerschlagung der Kartelle, Bankrottgehen der Grossbanken und maroden Staaten, Haftungsbestimmungen bei Vertragsverletzungen etc. «Es wird eng in der Schweiz» meinte SVP-Präsident Toni Brunner. «Ungarn den Ungarn» meint Viktor Orban. «Frankreich den echten Franzosen» meint Marie LePen. «Finnland den wahren Finnen» meint Timo Soini, «Die Niederlanden den echten Werten von Holländern» meint Geert Wilders, «Europa den Europäern» meint José Manuel Barroso. Diese Männer haben recht. Es ist schon eng in Europa. So eng, dass ein Medienchor unisono von Biologie, Ratingagenturen, Standortwettbewerb, Arbeitsplatzsicherung, technischen Machbarkeitswahn, wissenschaftlicher Indoktrination und entpolitisierten Technokraten schwärmt. Ein Medienchor, der sich wochenlang mit den Details einer mutmasslichen Vergewaltigung eines DSK vergnügt und dabei die reale Vergewaltigung der Institution, welche DSK präsidierte, nicht erkennt. Tatsächlich. Es ist eng in Europa. Aber nicht wegen den Migranten und Fremden, sondern wegen den menschlich-demokratischen Spielräumen, die uns genommen werden. Dabei wäre es einfach. Die politischen Lösungen sind da. Doch eben: Dafür ist es zu eng geworden. P.S. Es gibt ja - im Deutschen Nord-Osten zum Beispiel - auch Gebiete in denen es immer weniger eng wird. Vielleicht müsste sich die Schweiz mal überlegen, da zuzugreifen und - wenn mal wieder ein versehentlicher Bundeskassenüberschuss anfällt - Mecklenburg-Vorpommern aufzukaufen. Dann hätten wir endlich Platz, eine Küste, Deutschland Geld in der Staatskasse und alle wären glücklich. Und ja, in Griechenland gäbe es ja auch noch was für den Meistbietenden.

Links zum Artikel:

Wikipedia über Schumpeter Informationen über den Ökonomen Joseph Schumpeter


In Verbindung stehende Artikel




SVP plant Angriff auf Personenfreizügigkeit





Finnische Rechtspopulisten grosse Wahl-Gewinner





Schlappe für Sarkozys Partei - Front National legt zu

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Es ändert sich nichts «Männer stimmten für Hofer, Frauen für Van der Bellen» titelte die FAZ nach dem Wahlkrimi in Österreich. «Warum wählen junge Männer so gern rechts?» fragte jetzt.de einen Soziologen. «Duh» war meine erste Reaktion, hier ein paar weitere. Fortsetzung


Markt für Flüchtlinge Gewinnorientierte Unternehmen wie der ORS machen aus der Flüchtlingshilfe ein Geschäft. Das Rote Kreuz und die Caritas, die gemeinnützig sind und seit Jahren über grosse Erfahrung in der Betreuung von Menschen auf der Flucht haben, werden übergangen. Das ORS - mit dem Branding wie eine Waffenfirma - muss im Geschäft nicht mal den Gewinn des Business mit Flüchtlingen ausweisen, nur den Umsatz. Fortsetzung


Armeechefs ohne Demokratie Korpskommandant André Blattmann wird von den Mainstreammedien der «Beleidigung» bezichtigt. Er nannte den Rundschau-Chef Sandro Brotz, «Sandro Kotz.» Wer meint, dies sei nur ein Sturm im Wasserglas, irrt. Blattmann manifestiert einmal mehr, dass er von Demokratie und Meinungsfreiheit nichts hält, auch wenn er sich unterdessen bei Brotz entschuldigt hat. Fortsetzung


Gesellschaft

Thun im Jahrmarktfieber: Der «Budeler» öffnet bald seine Pforten Der Lachenparkplatz in Thun verwandelt sich vom 30. Mai bis 9. Juni 2025 wieder in einen Anziehungspunkt für Gross und Klein: Der traditionelle «Budeler» kommt! Geboten werden Nervenkitzel mit dem 55-Meter-Propeller, virtuelle Abenteuer in der Fun City und viele klassische Jahrmarktvergnügen. Fortsetzung


MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See Der Bundesrat hat einen Bericht zur Förderung von Nachwuchs und Frauen in MINT-Berufen verabschiedet. Bestehende Initiativen sollen weiterlaufen, obschon der Fachkräftemangel akut bleibt. Der Bund sieht vorerst keinen Bedarf für neue eigene Massnahmen und verweist auf die Verantwortung anderer Akteure. Fortsetzung


Luzern feiert die Vielfalt der Gemeinschaft: Ein Tag der Begegnung und Verbundenheit Am Freitag, dem 23. Mai 2025, steht Luzern ganz im Zeichen der nachbarschaftlichen Beziehungen. Unter der Federführung der städtischen Quartierarbeit und in enger Zusammenarbeit mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie lokalen Initiativen, lädt die Stadt zu einem vielfältigen Tag der Nachbarschaft ein. Fortsetzung


EU-Politik

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


EU-Kommission verdonnert Apple zu 1,8 Mrd. Euro Strafe Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Wir Suchen Verstärkung Für Unseren Bereich Public Affairs Als Projektleiterin/ pr Du interessierst dich für finanzpolitische Themen? Du kennst das Schweizer Politsystem? Du bringst Berufserfahrung im Bereich Public Affairs mit? Du...   Fortsetzung

Mitarbeiter/ in Hausunterhalt Und Hauswirtschaft Kollektivunterkunft Sandwürfi In Die Heilsarmee Schweiz ist eine Kirche und soziale Non-Profit-Organisation und bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte...   Fortsetzung

Leiter:in Bildung Die Stadt Winterthur ist für ihre über 120'000 Einwohnerinnen und Einwohner und viele andere Menschen Bildungs-, Kultur- und Gartenstadt. Unsere...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Specialist Medizintechnik Allgemeine Chirurgie und Ästhetik, Ort: St. Gallen / Pensum%  Darauf können Sie sich freuen: Spannende, abwechslungsreiche Tätigkeit mit Freiraum für...   Fortsetzung

Fachperson Berufliche Integration 80% Aufgaben Koordinieren und Begleiten von Ausbildungen mit IV-Unterstützung als Coach und Co-Produkteverantwortung Akquirieren und Durchführen von...   Fortsetzung

Gemeindeschreiber/ in 80 - 100 % / Jobsharing Mö Aufgabengebiet Als Gemeindeschreiber/ in bzw. Bereichsleiter/ in Administration koordinieren Sie sämtliche Verwaltungsoperationen der Gemeinde Aeschi...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Manager 100% In dieser vielseitigen und verantwortungsvollen Fachfunktion leisten Sie einen zentralen Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Portfolios, zur...   Fortsetzung

Praktikant/ in Coaching Und Arbeitsvermittlung Arbeitsintegration 60 - 100% (All Ihre Aufgaben   Unterstützung in der Arbeitgebendenbetreuung (Key Account Management) Akquisition von neuen Arbeitgebenden Unterstützung unseres...   Fortsetzung