Adam Levine (32) und Christine Aguilera (31) treten gemeinsam als Juroren in der US Castingshow 'The Voice' auf und liegen vor der Kamera ständig im Clinch.
Der Musiker ('Stutter') erklärte jetzt jedoch, das Meiste davon sei eher künstlich hervorgerufen, um die Show interessanter zu machen. Er und das Stimmwunder Christina seien eher wie Bruder und Schwester. «Was wollt ihr denn?» witzelte der Künstler bei der US Talkshow von Jay Leno auf die Frage nach der Rivalität. «Sie ist super: Wir streiten nur wie Bruder und Schwester.» Der Star meint, man bausche diese kleinen Spitzeleien nur auf. Er habe in Wirklichkeit grossen Spass bei 'The Voice' und er glaubt, dass es seiner Kollegin ebenso geht. «Die produzieren eine Menge solcher Sachen - solchen Reality-TV-Kram», fügte er hinzu.
Adam Levine hat grossen Spass als Juror bei 'The Voice'. /
Schrecklicher Kellner
Adam Levine ist nun schon seit einigen Jahren erfolgreich mit seiner Band 'Maroon 5' in der Musikbranche unterwegs, doch das war nicht immer so einfach. Zuvor musste er sich als Bedienung bei der amerikanischen Restaurantkette Johnny Rockets durchschlagen. Der Beau mochte den Job als Kellner überhaupt nicht und merkte schnell, dass dies so gar nichts für ihn war.
«Ich war ein schrecklicher Kellner. Ich bekam eine Schulung und ich mochte es überhaupt nicht. Innerhalb von zwei Wochen gab ich alle meine Schichten ab. Mein Boss rief mich zu sich und sagte: 'Wir mögen dich, aber du hast keine einzige Schicht gearbeitet, seit du hier bist. Ich will dich nicht feuern, aber willst du wirklich hier arbeiten?' Also ging ich und wurde Musiker», erzählte Adam Levine. «Ich hatte Glück.»
