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Abhöraffäre: Druck auf Cameron steigt

London - In der Affäre der britischen Skandalzeitung «News of the World» um abgehörte Telefone kommt nach neuen Beweisen neben dem Sohn des Medienunternehmers Rupert Murdoch mehr und mehr auch Premierminister David Cameron unter Druck.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 16. August 2011 / 18:38 h

Am Dienstag wurden neue Hinweise darauf bekannt, dass bei der Zeitung unter Chefredaktor Andy Coulson das Thema «breit diskutiert» wurde. Das sagte der Labour-Vertreter im zuständigen Parlamentsausschuss, Tom Watson.

Coulson war nach seinem Zwangsrücktritt bei «News of the World» im Jahr 2007 von Cameron als Berater und später als Regierungssprecher in die Downing Street geholt worden.

«Der Premierminister hat nichts getan und in die andere Richtung geschaut angesichts von Vorwürfen, dass er jemanden, der mit strafrechtlichen Vorwürfen konfrontiert ist, in die Downing Street gebracht hat», sagte Labour-Chef Ed Miliband. «Jedes neue Fitzelchen an Beweisen zeigt die katastrophale Fehleinschätzung.»

Verdacht gegen James Murdoch

James Murdoch steht im Verdacht, vor dem Parlamentsausschuss nicht die volle Wahrheit gesagt zu haben.



Premierminister David Cameron. / Foto: EQ Images



James Murdoch mit seinem Vater Rupert vor dem Untersuchungsauschuss vor knapp vier Wochen. / Foto: CNN

Es stehe die Frage im Raum, ob der 38-Jährige den Ausschuss in die Irre geführt habe, sagte Watson.

Murdoch muss damit rechnen, noch einmal vor das Gremium geladen zu werden. Murdoch hatte bereits an der Seite seines Vaters vor dem Ausschuss aussagen müssen und erklärt, er habe erst kurz zuvor vom Vorwurf der umfangreichen Abhörpraxis erfahren.

Watson: Noch viele offene Fragen

Der Ausschuss präsentierte am Dienstag neues Beweismaterial. Darin wird deutlich, dass die illegale Abhörpraxis bei der «News of the World» keineswegs nur ein Einzelfall war. «Es gibt noch immer unbeantwortete Fragen an Herrn Murdoch», sagte Watson.

Unter anderem veröffentlichte der Ausschuss Auszüge eines Briefes von Clive Goodman an News International. In dem Schreiben aus dem Jahr 2007 beschwert sich der ehemalige Königshaus-Reporter der «News of the World» über seinen Rauswurf wegen des Abhörens.

Weitere Reporter hatten «die gleichen illegalen Methoden angewandt», schrieb Goodman schon damals.  


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