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Schwerer Schlag in der Eurokrise

Frankfurt - Der Chefökonom der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark, tritt zurück. «Aus persönlichen Gründen» werde der Deutsche sein Amt noch in diesem Jahr aufgeben, hiess es am Freitag in einer Mitteilung der Europäischen Zentralbank (EZB).

dyn / Quelle: sda / Freitag, 9. September 2011 / 19:30 h

Stark wolle noch so lange im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gefunden sei, hiess es weiter. Der 63-Jährige ist seit Juni 2006 Chefökonom der EZB. Stark gehört seit Monaten zu den heftigsten Kritikern der Staatsanleihenkäufe, mit denen die EZB seit Mai 2010 Problemländer wie Griechenland stützt. Grund für Starks Abgang sei ein Zerwürfnis über die vor allem in Deutschland umstrittenen Staatsanleihenkäufe der EZB, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von zwei mit Starks Beweggründen vertrauten Personen. Die Amtszeit des 63-Jährigen wäre erst Ende Mai 2014 zu Ende. Nach Ankündigung des Rückzugs gerieten die Kurse am deutschen und US-amerikanischen Aktienmarkt am Freitagnachmittag ins Rutschen. Der Euro beschleunigte gegenüber dem Dollar seine Talfahrt der vergangenen Handelstage. Am späten Nachmittag stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3690 Dollar.

Euro unter 1,21 Franken

Auch gegenüber dem Franken schwächte sich der Euro ab.



Die EZB verliert mit Stark einen wichtigen Mann, mitten in der schweren Zeit der Eurokrise. /

Der Kurs blieb mit 1,2062 Franken aber über dem von der Schweizerischen Nationalbank anvisierten Mindestkurs von 1,20 Franken. «Mit dem Rücktritt von Stark hat die Unsicherheit an den Finanzmärkten spürbar zugenommen», sagte der Devisenexperte Rainer Sartoris gegenüber der Nachrichtenagentur AWP. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet dankte Stark «von ganzem Herzen für den aussergewöhnlichen Beitrag zur europäischen Einigung über viele Jahre». Starks Nachfolger im sechsköpfigen EZB-Direktorium soll Finanz-Staatssekretär Jörg Asmussen werden, wie mehrere mit den Überlegungen vertraute Personen sagten. Auf jeden Fall soll der Posten erneut mit einem Deutschen besetzt werden, da die grösste Volkswirtschaft der Eurozone sonst in dem Gremium nicht mehr vertreten wäre. Die EZB und die Eurozone trifft der Rückzug des promovierten Ökonomen Stark in einer labilen Phase. Ende Oktober muss Präsident Trichet nach acht Jahren an der Spitze der Zentralbank turnusmässig gehen. Nachfolger des Franzosen wird Mario Draghi. Der aktuelle Chef der italienischen Notenbank wollte sich am Freitag beim G7-Finanzminister- und Notenbankertreffen in Marseille zunächst nicht zum Rückzug Starks äussern.

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