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Die vierte Kraft am Gängelband

Wissen Sie, wer bei der Basler Zeitung (BaZ) das sagen hat? Nicht? Willkommen im Club. Denn irgendwie scheinen das nicht einmal der Verleger Moritz Suter und der wichtigste Investor, der dies aber doch nicht sei (je nach Tag, an dem er befragt wird), Christoph Blocher, zu wissen.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Montag, 12. Dezember 2011 / 16:35 h

Seit die BaZ vom Investor Tito Tettamanti übernommen worden ist, der danach den Ex-Weltwoche-Vize-Boss Markus Somm einsetzte und der Ende November 2010 erfolgten Übernahme der defizitären Zeitung durch den einstigen Crossair-Gründer Moritz Suter, wird immer wieder die Frage gestellt, wer denn nun eigentlich das Sagen habe bei der strauchelnden Traditionszeitung am Rheinknie. Für lange Zeit hiess es, Suter sei der autonom handelnde Verleger. Doch dann liess dieser kürzlich durchscheinen, dass es in Tat und Wahrheit Blocher gewesen sei, als dessen Sprachrohr er agieren sollte. Doch Suter schien aus dieser Rolle als Marionette ausbrechen zu wollen. So kam es nun zum grossen Krach: Die Zeit Suters, von dem es erst vor kurzem noch hiess, er wolle die Aktien der BaZ an das Publikum verkaufen, sei nun vorbei.

Der Skandal ist dabei nicht, dass Blocher hier Geld vermittelte, oder dass er Einfluss nehmen wollte. Der Skandal ist die völlige Intransparenz, mit der diese ganze Farce ablief.



Versteckt hinter Verträgen und geheimen Vereinbahrungen: Blochers Rolle bei der BaZ. /

Und Blocher trug selbst, als alles am Auffliegen war, nicht zur Klärung bei. Am Freitag betonte er noch gegenüber verschiedenen Zeitungen, dass er hinter der BaZ stehe und diese mit erheblichen finanziellen Mitteln, einem Darlehen, stütze, nur um genau dies in seinem persönlichen Web-TV-Sender Tele Blocher wieder in Absprache zu stellen, aber trotzdem zu betonen, dass er natürlich erheblichen Einfluss habe.

Verborgen hinter Geschäftspartnern und Verwandten

Fast zeitgleich hiess es, dass die Firma Robinvest, die von einer Rahel Blocher, der Tochter des SVP-Granden, geleitet wird, das fragliche Darlehen an die BaZ gegeben hat. Und ja, in dieser Woche solle eine neue Finanzierungsstruktur und womöglich auch eine neue Verlegerschaft der BaZ vorgestellt werden.

Wie gesagt: Die Tatsache, dass Christoph Blocher involviert war und als Geldgeber Einfluss nahm, ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass er dies offensichtlich verbergen wollte, sich hinter komplexen Verträgen und Vereinbarungen, Geschäftspartnern wie Marcel Ospel und Verwandten wie seiner Tochter versteckte und erst aus der Deckung raus kam, als «sein» Verleger nicht mehr so spielte, wie er wollte.

Die Aufgabe von guten Zeitungen - und die «BaZ» ist laut Christoph Blocher eine solche - ist es, dem Leser Klarheit über die Verwicklungen von Politik und Wirtschaft, Gesellschaft und Geld zu geben. Christoph Blocher behauptete, mit der «BaZ» eine unabhängige Zeitung am Leben erhalten zu wollen. Doch einer Zeitung, die sich in dermassen trüben Besitzverhältnissen befindet, kann der Leser nicht vertrauen, eine Publikation, von der niemand weiss, wer sie und wie beeinflusst und das Gängelband führt, kann nicht zugetraut werden, Vertreterin der vierten Kraft im Lande zu sein.

 


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