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Proteste im Jemen gegen Korruption
Sanaa - Mehrere Hundert jemenitische Regierungsangestellte haben am Mittwoch in der Hauptstadt Sanaa gegen Korruption demonstriert. Die Teilnehmer der Kundgebung versammelten sich vor einem für das Verteidigungsministerium tätigen Wirtschaftsinstitut und forderten die Entlassung von dessen Manager Hafes Majad.
bg / Quelle: sda / Mittwoch, 28. Dezember 2011 / 20:42 h

Dieser steht in enger Verbindung zum scheidenden jemenitischen Präsidenten Ali Abdullah Saleh und gilt als einer der mächtigsten und zugleich korruptesten Vertreter des Regimes. Ausserhalb Sanaas demonstrierten etwa 150 Polizeibeamte für den Rücktritt des Chefs vom Sicherheitsdienst. Dabei kam es zu einem kurzen Zusammenstoss mit dessen Wachschutz.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung






EU-Kommission verdonnert Apple zu 1,8 Mrd. Euro Strafe Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. Fortsetzung



Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstossen. Zusätzlich wurde Meta aufgefordert, den Transfer von Daten unverzüglich zu beenden. Fortsetzung
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