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Zehntausende protestieren gegen jemenitischen Präsidenten

Sanaa - Zehntausende Menschen haben am Sonntag im Jemen gegen Präsident Ali Abdullah Saleh protestiert und gefordert, den Machthaber vor Gericht zu stellen. Die Teilnehmer der Protestaktionen kamen in der Hauptstadt Sanaa und in der zweitgrössten Stadt Tais zusammen.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 1. Januar 2012 / 15:46 h

Am Tag zuvor hatte Saleh beschlossen, das Land nun doch nicht zu verlassen. Der langjährige Machthaber werde nicht wie bisher angekündigt in die USA ausreisen, teilte ein Sprecher der Regierungspartei am Samstag mit. Grund dafür sei, dass er die jüngste Ausbreitung der Protestbewegung auf Mitarbeiter der Behörden sowie auf die Sicherheitskräfte als zu grosse Bedrohung für die gesamte Regierung ansehe. Nach monatelangen Demonstrationen gegen das Regime hatte Saleh im November ein von den arabischen Golfstaaten vermitteltes Abkommen unterzeichnet, das einen Rücktritt im Gegenzug für einen Schutz vor Strafverfolgung vorsieht. Das Abkommen hat dem Jemen jedoch nicht die erhoffte Ruhe gebracht. Die Protestierenden auf der Strasse fordern, Saleh wegen des Todes Hunderter Demonstranten vor Gericht zu stellen. Inzwischen haben sich auch Regierungsangestellte mit Sitzstreiks den Protesten angeschlossen, und Mitglieder der Sicherheitskräfte begehren gegen ihre Vorgesetzten auf.

Sohn geht gegen Offiziere vor

Unterdessen führte der Sohn Salehs nach Aussage eines Vertreters der Streitkräfte innerhalb der von ihm befehligten Republikanischen Garde eine Säuberungsaktion gegen aufständische Offiziere durch. Bislang seien Dutzende festgenommen worden, sagte der Gewährsmann, der anonym bleiben wollte. Offenbar solle verhindert werden, dass sich Offiziere den Massenprotesten gegen Salehs Herrschaft anschliessen. In Tais gingen am Samstag hunderte Männer in Militäruniformen auf die Strasse und forderten, dass wegen der Tötungen von unbewaffneten Demonstranten während der Unruhen ranghohen Kommandanten der Prozess gemacht werde.

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