|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
UNO stimmt für Resolution gegen SyrienBrüssel - Der Menschenrechtsrat hat am Freitag in Genf die Eskalation der Gewalt in Syrien verurteilt. Eine entsprechende Resolution wurde mit deutlicher Mehrheit angenommen.bg / Quelle: sda / Freitag, 23. März 2012 / 13:15 h
41 Staaten, darunter auch die Schweiz, stimmten für die Resolution. Dagegen stimmten einzig Russland, China und Kuba; Ecuador und Uganda enthielten sich.
Die Resolution fordert von den syrischen Behörden, die Gewalt sofort zu beenden. Zudem wurde das Mandat der internationalen Untersuchungskommission verlängert. Die Kommission wurde beauftragt, Missbräuche zu dokumentieren.
Russland kritisierte, die Resolution trage nicht zu einer friedlichen Lösung der Krise bei, und berücksichtige die Mission von Kofi Annan nicht. Sie stehe zudem im Gegensatz «zum konstruktiven Vorgehen des UNO-Sicherheitsrats».
Der russische Botschafter kritisierte die «politisierte und einseitige» Haltung des Menschenrechtsrates. Die Resolution widerspiegle die «terroristische Bedrohung» nicht, mit der das syrische Regime konfrontiert sei. Auch der syrische Repräsentant wies die Resolution als «parteiisch» zurück.
41 Staaten im UNO-Menschenrechtsrat stimmten für die Resolution. /
![]() Sanktionen seitens der EU Die engsten Verwandten des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad dürfen nicht mehr in die Europäische Union einreisen. Die EU-Aussenminister beschlossen am Freitag in Brüssel, gegen Assads Ehefrau Asma und andere Familienmitglieder Einreiseverbote zu verhängen. Ausserdem wird ihr Vermögen in der EU eingefroren. Insgesamt sind von den Sanktionen zwölf Personen aus dem Umfeld der Regierungsspitze in Damaskus sowie zwei Ölgesellschaften betroffen. Offiziell sollen die Namen erst am Samstag bekanntgegeben werden. Nach Angaben von EU-Diplomaten sind neben Assads Frau auch seine Mutter, seine Schwester und seine Schwägerin auf der Sanktionsliste. Ebenfalls auf die schwarze Liste wurden demnach die Minister für Elektrizität und Lokalverwaltung sowie fünf Staatssekretäre und ein Geschäftsmann gesetzt.Annan reist nach Moskau und Paris Auf der Suche nach einer diplomatischen Lösung des Konflikts reist der Syrien-Sondergesandte der UNO und der Arabischen Liga, Kofi Annan, am Wochenende nach Moskau und Peking, wie die UNO am Freitag ankündigte. In Moskau wird Annan den russischen Aussenminister Sergej Lawrow und Präsident Wladimir Putin treffen. Russland und China hatten bisher im UNO-Sicherheitsrat eine Resolution zu Syrien mit ihrem Veto blockiert.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|