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Morten Olsen: Das dänische «Masterpiece»

Dänemark ist das Überraschungsteam der EM. Nach dem 1:0 zum Auftakt gegen Holland und der 2:3-Niederlage gegen Portugal ist für die Dänen am Sonntag gegen Deutschland die Viertelfinal-Qualifikation aus eigener Kraft möglich. Vater des Erfolgs ist Trainer Morten Olsen.

pad / Quelle: Si / Sonntag, 17. Juni 2012 / 14:45 h

Der 62-Jährige trainiert seit mittlerweile zwölf Jahren das Nationalteam, womit er am Turnier in Polen und der Ukraine der mit Abstand Dienstälteste aller 16 Trainer ist. Slaven Bilic und Jogi Löw bringen es gerade einmal auf die Hälfte der Dienstjahre Olsens in der Funktion des Nationaltrainers. In regelmässigen Abständen schaffte es Olsen mit dem Europameister von 1992, sich für eine Endrunde zu qualifizieren. Das laufende Turnier ist bereits die vierte Endrundenteilnahme Dänemarks nach 2002, 2004 und 2010 in der Ära Olsen. Wird über Olsen berichtet, wird vielfach das Bild eines zerstreuten Professors herangezogen. Mit der Brille und den grauen, zerzausten Haaren kommt er dem Erscheinungsbild eines Gelehrten nahe. Ganz fern ist der Begriff nicht, wenn es um Olsen geht. Für ihn, der seit mehr als 20 Jahren in Belgien lebt, ist beim Fussball der Kopf ebenso wichtig wie der Körper. Dänemark habe schon immer davon gelebt, was bei den Leuten zwischen den Ohren sitzt, sagte Olsen vor dem Turnier in einem Interview mit dem Magazin «11 Freunde». «Fussball ist Denksport und nicht nur Laufsport. Kreativität und Intuition ist gleich Freiheit, davon sind wir Dänen überzeugt.»

Der Coup gegen Holland

Der 62-Jährige gilt in seiner Heimat als detailversessener Schaffer. Die WM 2010, als Dänemark in der Vorrunde scheiterte, arbeitete er mit viel Akribie auf. Er verjüngte das Team, setzte vermehrt auf Spieler aus der eigenen Liga und modifizierte das System und die Spielweise minim. Dänemark spielt sehr flexibel und kann sich fast jedem Gegner anpassen. Es ist eine der grossen Stärken des Teams - neben dem schnellen Umschalten von Defensive auf Offensive. Als Gruppensieger schaffte Dänemark die Qualifikation für das Turnier in Polen und der Ukraine - noch vor Portugal und Norwegen, worauf der Verband den Vertrag mit Olsen bis 2014 verlängerte. Und auch an der Endrunde spielt Dänemark wider Erwarten eine gute Rolle. Gerade der Erfolg gegen Holland rechnen viele Experten dem Trainer an.



Detailversessener Schaffer: Morten Olsen. / Foto: EQ Images

Olsen wisse alles über den jeweiligen Gegner - und sei es ein noch so kleinste Detail. Er sei das «Masterpiece» im dänischen Kollektiv.

Libero Olsen

Schon als Spieler gehörte Olsen zu den Ikonen im dänischen Fussball. Als Captain hatte er in den Achtzigerjahren massgeblichen Einfluss in jener Generation Dänemarks, die als «Danish Dynamite» in die Fussball-Geschichte einging und an der Europameisterschaft 1984 und an der Weltmeisterschaft 1986 mit ihrem Offensivfussball für Furore sorgte. Die Stars der Mannschaft hiessen Preben Elkjaer, Sören Lerby oder Frank Arnesen, ihnen gehörte in erster Linie die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Morten Olsen setzte als Libero in der Defensive die Akzente. Sowohl als Spieler als auch als Trainer hat Olsen mehr als 100 Länderspiele absolviert, was weltweit ein Novum ist. Doch trotz seines Status' ist und war Olsen in seiner Heimat nicht immer unumstritten. Das Verpassen der Endrunden 2006 und 2008 sowie das klare Scheitern an der WM in Südafrika haben ihm auch Kritik eingetragen. Öffentlichkeit und Fans standen nicht mehr bedingungslos hinter dem ehemaligen Internationalen. Der Verband hielt letztlich an ihm fest, wohlwissend, dass es kaum einen besseren Trainer mit dänischem Pass gibt als ihn. Die einzig valable Alternative wäre Michael Laudrup gewesen.

Gefallen an der Rolle des Aussenseiters

Mittlerweile sitzt Olsen wieder fest im Sattel. Die Rolle des Aussenseiters und Spielverderbers gefällt ihm. «Die andern müssen gewinnen, wir dürfen», hiess sein Lieblingssatz vor der EM. In keinem anderen Land war vor Beginn des Turniers die Erwartungshaltung geringer, auch wenn Dänemark zu den Top 10 der Welt gehört. Nun ist zum Abschluss der Vorrunde gegen Deutschland alles möglich. Bei einem Sieg gegen den grossen Nachbarn wäre die Qualifikation für die Viertelfinals sicher geschafft. «Dieser Erfolg wäre mit dem EM-Titel von 1992 gleichzusetzen», sagte Brian Laudrup bereits vor dem Turnier. Es wäre die Krönung von Olsen Karriere als Nationaltrainer.

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