|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Bundesamt für Polizei kämpft gegen dschihadistische WebsitenBern - Das Bundesamt für Polizei (fedpol) hat letztes Jahr den Kampf gegen extremistische Internetseiten intensiviert. Die Überwachung der Internetaktivitäten von radikalen, meist dschihadistischen Webseiten wurde mit einer neu geschaffenen Abteilung verstärkt.knob / Quelle: sda / Donnerstag, 21. Juni 2012 / 11:05 h
Wie das fedpol in seinem am Donnerstag veröffentlichten Jahresbericht schreibt, kümmern sich seit Anfang 2011 sechs Experten um dieses spezielle Internet-Monitoring, darunter Islamwissenschaftler, Orientalisten, Informatik-Spezialisten und Polizisten.
Ziel ist es, auf den Webseiten allfällige in der Schweiz verübte oder geplante strafbare Handlungen zu entdecken, etwa Gewaltdarstellungen, Drohungen, das Herstellen, Verbergen oder Weitergeben von Sprengstoffen und giftigen Gasen oder auch die öffentliche Aufforderung zur Gewalt.
Resultate der verstärkten Internet-Überwachung Die Internet-Überwachung habe auch schon zu Ergebnissen geführt, heisst es in dem Bericht. Das fedpol habe mehrere Vorermittlungen gegen einschlägige Internetseiten respektive deren Betreiber eingeleitet. Die Ermittlungserfolge zeigten, dass auch in der Schweiz so genannte Cyberdschihadisten aktiv seien. Detailliertere Angaben zu Anzahl und Art der Fahndungserfolge enthält der Bericht keine. Erwähnt wird lediglich der Fall eines zum Islam konvertierten Schweizers, der im Internet mit einem Gesinnungsgenossen einen Anschlag auf eine US-Einrichtung in einem Nachbarstaat erörtert haben soll. Das Internet - und somit jeder einzelne Benützer - wird neu von 6 zusätzlichen Experten überwacht und kontrolliert. /
![]() Eine Hausdurchsuchung und die Einvernahme konnte den Verdacht auf Vorbereitungshandlungen für Sprengstoffdelikte jedoch nicht erhärten. Rasante technologische Entwicklung Bei ihren Ermittlungen arbeitet die neue Abteilung auch eng mit dem Nachrichtendienst des Bundes (NDB) zusammen, der sein Monitoring ebenfalls ausgebaut hat. Die Überwachung im Internet bezeichnet das fedpol als «zentrale Herausforderung» für die Polizeiarbeit. Die technologische Entwicklung verlaufe rasant und biete immer ausgefeiltere Möglichkeiten zur Verschleierung und Beweisvereitelung. Dieses Problem stellt sich auch in anderen Gebieten der Kriminalitätsbekämpfung, etwa der Pädokriminalität oder der herkömmlichen Internetkriminalität. Hier sei eine Professionalisierung mit zunehmender Arbeitsteilung festzustellen, schreibt das fedpol. Als grosse Herausforderung bezeichnet das Bundesamt auch den Kampf gegen die organisierte Kriminalität, mit einer verstärkten Präsenz italienischer Mafiaorganisationen wie der 'Ndrangheta, oder den Menschenschmuggel und Menschenhandel.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|