|
|

|
Bei Adecco bricht der Gewinn ein
Zürich - Der Personalvermittler Adecco hat im zweiten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen 113 Mio. Euro und damit 20 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
bert / Quelle: sda / Donnerstag, 9. August 2012 / 09:17 h

Der Betriebsgewinn auf Ebita-Ebene sank um 7 Prozent auf 185 Mio. Euro, wie Adecco am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz lag mit 5,2 Mrd.
Gewinneinbruch bei Adecco im zweiten Quartal. / Foto: Heike Grasser ex-press.ch

Euro 1,0 Prozent höher als vor einem Jahr. Organisch ergab sich allerdings auch hier ein Rückgang.
Besonders das Geschäft in Europa lief für Adecco nicht nach Wunsch, während das Unternehmen in Nordamerika den Umsatz leicht steigern konnte.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



|

|

|

|


Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung Die höhere Berufsbildung in der Schweiz soll einen kräftigen Schub erhalten. Der Bundesrat hat ein umfassendes Massnahmenpaket verabschiedet und dem Parlament zur Genehmigung überwiesen. Ziel ist es, die Attraktivität von Höheren Fachschulen und der gesamten höheren Berufsbildung zu steigern, ihre Bekanntheit zu erhöhen und sie im tertiären Bildungsbereich besser zu positionieren. Fortsetzung


Jobs im Qualitätsmanagement: Mehr als nur Kontrolle Die Globalisierung und der zunehmende Wettbewerbsdruck stellen Unternehmen vor immer grössere Herausforderungen. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Produkte und Dienstleistungen nicht nur den Erwartungen der Kunden entsprechen, sondern diese idealerweise übertreffen. Hier kommt das Qualitätsmanagement ins Spiel. Fortsetzung

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die Künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und könnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schlägt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den Händen weniger, während ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung

|



Achtung Burnout: Zwischen Selbstverrat und Selbstfürsorge - wo man die Kurve kriegen muss Manchmal merkt man es erst spät. Die Aufgaben häufen sich, die Verantwortung wächst, die To-do-Liste wird länger - und man selbst verschwindet langsam hinter dem Funktionieren. Es beginnt schleichend: ein paar verpasste Mahlzeiten, weniger Schlaf, das Gefühl, nie ganz abzuschalten. Man macht weiter. Weil es ja irgendwie geht. Weil man gebraucht wird. Weil man es gewohnt ist. Und weil man glaubt, keine Wahl zu haben. Fortsetzung



Milliarden-Importe aus Fernost: Wie China die Schweizer Einkaufswelt prägt Peking liefert, Bern kauft ein: China, der globale Handelsgigant, ist aus dem Schweizer Warenkorb nicht mehr wegzudenken. Doch wie tickt diese milliardenschwere Beziehung wirklich? Zwischen boomenden Hightech-Importen, alltäglichen Konsumgütern und den Fallstricken neuer Zollregeln - eine Spurensuche im Labyrinth der globalisierten Wirtschaft. Fortsetzung

Von der Idee zur Eröffnung: So plant man ein Café ohne böse Überraschungen Die Vorstellung vom eigenen Café beginnt bei vielen mit dem Duft von frisch gebrühtem Kaffee und einer gemütlichen Atmosphäre. Doch zwischen romantischer Vorstellung und funktionierendem Betrieb liegt eine Vielzahl an Entscheidungen, Planungsfragen und nicht selten auch Fallstricke. Wer ohne böse Überraschungen ein Café eröffnen will, braucht Struktur, Überblick und ein sicheres Gespür für Zahlen, Konzepte und Abläufe. Fortsetzung
|

|

|
|
|