Der Rapper, der seit einiger Zeit auch als Schauspieler von sich reden macht, kommt bekanntermassen aus einem harten Viertel aus New York, Er ist sicher, dass seine persönlichen Erfahrungen ihm bei seinen Rollen halfen.
«Die Realität ist merkwürdiger als Fiktion; wenn sich die Dinge in einer Stadt abspielen, siehst du Sachen, die du nie für möglich gehalten hättest», beschrieb er gegenüber 'collider.com'. «Innenstadt-Kämpfe ... Ich fühle mich zu dem Drehen von solchen Filmen hingezogen, und wie einfach es ist, es real werden zu lassen.»
Der Star mag es, Ideen für Drehbücher zu entwickeln, überlässt es dann aber einem professionellen Autoren, seine Gedanken aufzuschreiben.
50 Cent (37) erklärte, warum er sich so zu Polizeifilmen und Dramen hingezogen fühle, die sich mit den Problemen eines Stadtlebens beschäftigen. / Foto: Cover Media
«Ich arbeite konstant am Dialog. Ich mag den Schreibeprozess. Ich greife gewöhnlich auf jemanden zurück, der das Strukturieren gelernt hat, um die Geschichte zu bekommen, die ich eigentlich will, um die Elemente an die richtige Stelle zu setzen. Ich kann immer zurückgehen und die Dinge richtig stellen. Wenn es einmal feststeht, kann ich den Dialog überarbeiten», beschrieb 50 Cent seinen Arbeitsablauf.
