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Slowenien im Schatten anderer Bälle

Slowenien hat nur zwei Millionen Einwohner, erreichte seit der Unabhängigkeit 1991 aber schon dreimal eine WM- oder EM-Endrunde (2000, 2002, 2010). Das ist umso erstaunlicher, weil andere Sportarten im Land zwischen Alpen und Adria populärer sind.

bg / Quelle: Si / Freitag, 7. September 2012 / 12:30 h

Zwei Tage vor dem Spiel gegen die Schweiz überreichte der Präsident eines Energiekonzerns, einem der Sponsoren des slowenischen Verbandes, dem Nationaltrainer Slavisa Stojanovic und dem Captain Bostjan Cesar eine Sicherheitsweste gegen Bestrahlungen. Sie soll dafür sorgen, dass «das slowenische Team für die Schweizer Angreifer undurchdringlich ist.» Die Inszenierung durch den Sponsor sorgte für Gelächter - und Stojanovic machte gute Miene zum (ungewillt) bösen Spiel. Denn undurchdringlich war sein Team bis jetzt nicht. Seit er im Oktober 2011 ins Amt gekommen war, kassierte Slowenien in vier Testspielen acht Gegentore, zuletzt drei beim 4:3-Heimsieg gegen Rumänien. Stojanovic hat die Mannschaft von Matjaz Kek übernommen, der die «Adria-Alpen-Republik» unerwartet an die WM 2010 in Südafrika geführt hatte, danach aber in der EM-Qualifikation regelrecht abstürzte und hinter Italien, Estland und Serbien nur Vierter wurde. Slowenien hatte nach der WM, ähnlich wie die Schweiz ein halbes Jahr später, einen Umbruch zu gewärtigen. Starspieler wie Stürmer Milivoje Novakovic und Captain Robert Koren gaben nach dem Ausscheiden in der Vorrunde in Südafrika und dem ständigen Prämienstreit, der die WM-Mission behindert hatte, den Rücktritt. Mittelfeldspieler Alexandar Radosavljevic kehrte nach dem Trainerwechsel wieder ins Team zurück.

Zuletzt positiver Auftritt

Stojanovic hat in den letzten Monaten durchaus positive Resultate erreicht. In drei Testspielen in diesem Jahr blieb Slowenien gegen Schottland (1:1), Griechenland (1:1) und Rumänien (4:3) ungeschlagen. Das stärkt seine Position, die nicht von Beginn weg unumstritten war. In Slowenien wird gemunkelt, er habe vor einem Jahr den Job vor allem deshalb gekriegt, weil er aus Ljubljana ist - und damit prädestiniert für die Nachfolge von Kek, der aus der zweitgrössten Stadt des Landes, aus Maribor, stammte. Ljubljana und Maribor fechten eine Rivalität aus. Hier die Hauptstadt mit dem Regierungssitz, den schönen Fussgängerzonen und den schicken Boutiquen, dort die etwas kleinere Arbeiterstadt, die dafür grössere Erfolge im Fussball feierte (Champions-League-Teilnahme 1999, zuletzt zweimal Meister). Erfolge, auf welche man in Ljubljana neidisch ist. «Es wäre nie möglich gewesen, nochmals einen Mann aus Maribor zu nehmen. Und für einen Startrainer wie früher Srecko Katanec fehlte das Geld. So kam Stojanovic ins Amt», sagte Sinisa Urosevic von «Delo», einer der grössten Tageszeitungen des Landes.

Tradition des Spitzenfussballs fehlt

Die Rivalität zwischen den beiden Städten wird im Fussball indes nicht exzessiv ausgelebt. Sie ist nicht zu Vergleichen mit dem Hass, der im Nachbarland Kroatien die Duelle zwischen Dinamo Zagreb und Hajduk Split überschattet.



Slowenien erreichte in den letzten Monaten positive Resultate. /

Oder mit der politisch motivierten gegenseitigen Abneigung unter den Belgrader Klubs in Serbien. Denn dazu ist der Stellenwert des Fussballs in Slowenien nicht hoch genug. «Fussball kommt hinter Handball, Basketball, Eishockey und Ski alpin», so Urosevic. Im Handball und im Basketball gehören die Spitzenklubs auch in Europa zur Elite. Die Handball-Auswahl stand 2004 im EM-Final. Urosevic: «Fussball ist ein Thema, wenn die Nationalmannschaft erfolgreich ist. Dann ist es eine nationale Angelegenheit.» Dieser Umstand ist Traditionen aus der Zeit des geeinten Jugoslawien geschuldet. Damals spielte nur Olimpija Ljubljana in der höchsten Liga des Landes. Spitzenfussball gab es in Zagreb, Split, Belgrad, Sarajevo und Nis und damit weit weg von Slowenien. Nach der Unabhängigkeit 1991 war es schier unmöglich, eine kompakte eigene Liga zu gründen. «Ljubljana mit seiner Profimannschaft musste in der Meisterschaft plötzlich gegen Teams spielen, welche einige Monate zuvor noch der vierten oder fünften Liga von Jugoslawien angehörten.»

Magere Zuschauerzahlen

Unter der fehlenden Tradition des Spitzenfussballs leiden die Klubs in Slowenien auch heute noch. In der aktuellen Meisterschaft beträgt der Zuschauerdurchschnitt in der «Slovenska Nogometna Liga» knapp 1000 Fans. Einzig Meister Maribor kann regelmässig auf 3000 bis 4000 Zuschauer zählen. Und selbst das Nationalteam füllt die Stadien nicht immer. Gegen die Schweiz erwarten die Slowenen keine ausverkaufte Arena. Maximal 12'000 sollen kommen, Platz hätten 16'000. In der letzten EM-Qualifikation war das «Stozice» in Ljubljana nur einmal voll. Gegen den Nachbar Italien.

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