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Hoffnungsvolle Nati legt in Slowenien los

Die Garantie zum Eintritt in das Fussball-Paradies Brasilien besitzt niemand - schon gar nicht die Schweiz. Aber die gut aufgestellte Equipe startet in Slowenien mit berechtigten Hoffnungen, 2014 Teil einer wohl gigantischen WM-Show zu sein.

bg / Quelle: Si / Freitag, 7. September 2012 / 16:14 h

Den Umbruch haben die Schweizer vollzogen. Die unfreiwillige Testphase ist nach knapp einjähriger Absenz von der Wettbewerbsbühne vorbei - am Olympia-Intermezzo beteiligte sich nur ein Bruchteil des Teams. Der Puls wird ab sofort in der WM-Ausscheidung gemessen. Die SFV-Auswahl zählt in der Gruppe E ohne einen Vertreter der erweiterten Weltspitze zusammen mit Norwegen und Slowenien zum engen Kreis der Favoriten. Weil eine Kampagne aber selten der FIFA-Rangliste entsprechend - da sind die Schweizer (20.) vor allen Konkurrenten platziert - verläuft und die Entwicklung in den kommenden 13 Monaten kaum absehbar ist, wäre es realitätsfern, eine erfolgreiche Qualifikation aufgrund der Papierform als Pflichtaufgabe zu deklarieren. Die Ausgangslage, zum dritten Mal in Serie an die WM-Endrunde vorzustossen, ist nicht einfach, sondern günstig.

Tückischer Auftakt

Schon der Auftakt in Slowenien und am Dienstag im «Heimspiel» Albanien ist möglicherweise tückischer als von der «Vox populi» gemeinhin angenommen. Im Stozice-Stadion sind in den letzten paar Jahren schon grössere Fussball-Nationen als die Schweiz ins Stolpern geraten - und im Hinblick auf das zweite «Balkan-Duell» könnte man angesichts der umfangreichen Doppelbürger-Fraktion innerhalb der SFV-Auswahl sogar von einem womöglich brisanten Derby sprechen. Für Ottmar Hitzfeld ist Albanien am Tag vor dem ersten Spieltag noch weit weg, und die beiden missratenen Startphasen der letzten beiden Qualifikationen blendet er komplett aus: «Ich bin Optimist: Im Fokus steht nur die kommende Aufgabe. Mit der Vergangenheit beschäftige ich mich nicht mehr.» Sie hätten jetzt aber den Nachweis zu erbringen, «dass wir berechtigterweise zu den Favoriten gehören» - in ihrem Sinne möglichst rasch. Ansonsten ist der unerwünschte Rückblick auf den ungemütlichen Herbst 2010 unvermeidlich.

Qualität und «das grösste Potenzial» vorhanden

Vorteilhaft ist die Konstellation innerhalb des Teams. Den illustren Kern bilden Vertreter aus drei, vier Generationen, die sich in den letzten Jahren auf verschiedenen Stufen einen Namen geschaffen haben. In jeder Achse stehen dem Verband Spieler zur Verfügung, die in der Serie A und in der boomenden Bundesliga bei renommierten Klubs wichtige Rollen einnehmen.



Der mit Abstand erfahrenste Schweizer: Tranquillo Barnetta. /

Ihre Druckresistenz ist im Ausland gewachsen. Die ehemaligen und aktuellen Talente sind an der Führungsarbeit hauptbeteiligt. Tranquillo Barnetta, der U17-Europameister von 2002, importiert die Ausstrahlung einer in Deutschland anerkannten Grösse ins Team. Knapp drei Jahre nach dem U17-WM-Titel ist Granit Xhaka auch im A-Team im Zentrum angekommen - dort, wo sich Bayerns Jungstar Xherdan Shaqiri schon vor bald zwei Jahren energisch Zutritt verschafft hat. Barnetta, 27-jährig erst, 62-facher Internationaler und als vierfacher Endrunden-Teilnehmer mit Abstand der erfahrenste Schweizer, attestiert der Equipe vergleichsweise das «grösste Potenzial» seit seinem Debüt in der Nationalmannschaft. Er relativiert seine Aussage aber gleich selber: «Entscheidend wird sein, wie sich das Team während der Qualifikation entwickelt.» Eine weitere Bereinigung der Altersstrukturen ist nicht mehr nötig. Eine nochmalige Verjüngung wäre womöglich riskant. Hitzfeld spricht von einer «guten Mixtur». Und: Die strategisch wichtigen Führungspositionen sind vom Deutschen besetzt worden. Captain Gökhan Inler muss sich exponieren, Keeper Diego Benaglio darf sich keine Fehler leisten, der frühreife Shaqiri soll das Spiel der Schweizer mit seiner Genialität befruchten, Juve-Titular Lichtsteiner ist als Leader gefordert - und Eren Derdiyok ist zum Skoren «verdammt».

Hitzfeld und die Skeptiker

Mehr als alle Spieler steht der Schweizer Star-Trainer im Blick-Feld. Das am Ende in Wales deutlich verpasste EM-Playoff hinter dem krassen Aussenseiter Montenegro löste einen Schub breiter Skepsis aus. Die Beurteilungen im Zusammenhang mit Hitzfeld fielen kritischer aus als im ersten Teil seiner bald fünfjährigen Amtszeit. Die vor einer Woche veröffentlichte Zusammenarbeit mit dem Ringier-Konzern trägt nichts zu einem entspannteren Klima bei. Der einst als nahezu unantastbar gehandelte Selektionär würde bei einer abermals unvorteilhaften Entwicklung wohl bedeutend früher ins Fadenkreuz der Kritiker geraten. Mit seinem Kolumnisten- und Berater-Mandat an der «Dufourstrasse» riskiert Hitzfeld ohne Not, Auslöser überflüssiger Schlagzeilen zu sein.

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