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Verzweifelte Haus-Generäle

Es kann nun, nach einem fulminanten Start aber einer stark abfallenden Spannungskurve, wohl gesagt werden, dass die neue US-Drama-Serie «Desperate House Generals» vermutlich keine zweite Saison erleben wird, obwohl die ersten Folgen durchaus vielversprechend waren.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Freitag, 16. November 2012 / 12:22 h

US-Generäle, das muss man nach den ersten Folgen dieser Dramaserie uneingeschränkt zugeben, sind bemitleidenswerte, hilflose Geschöpfe, die weiblichen Reizen hilflos ausgeliefert sind. Dies zumindest, wenn man den ersten, dramatischen Folgen glauben schenkt. Was ist bisher passiert? Da lässt 4 Stern-General David Petraeus, kaum ist er vom Schlachtfeld wieder zu Hause, seine Hosen fallen, als er seiner Biographin Joan Broadwell, mit der er in Afghanistan gejogged hat, auf heimatlichem Boden begegnet. Der Kriegsheld, der die überparteiliche Bewunderung aller politischen Kräfte (in den USA unerhört und wirklich, fast schon unglaubhaft) geniesst und neu Chef des CIA ist, schmeisst sein Hirn seinen Eiern hinterher und sabotiert seine Karriere, indem er die heisse Affäre über sein privates Gmail-Konto dokumentiert.

Die athletische Biographin, ohnehin schon ein Riesenfan des Generals und allseits gelobt für ihre Oberarme, aus denen sie mehr Liegestütze rauszupressen mag als Angela Merkel Euros aus einem griechischen Rentner, sieht sich bereits als zukünftige Mrs. General, kümmert sich gar nicht darum, dass dieser schon seit fast 40 Jahren (und sie selbst seit 16 Jahren) verheiratet ist. Deshalb beschliesst sie, allfällige Nebenbuhlerinnen aus dem Weg zu scheuchen. Auftritt sexy Jill.

Jill Kelley, verführerisch, kurvig und sowohl mit Petraeus als auch dessen Nachfolger in Afghanistan, John R. Allen (auch mit 4 Sternen verziehrt) befreundet, als wohltätige und für Armeeangehörige Parties schmeissende Salonlöwin bekannt, erschrak, als in ihrer Mailbox auf einmal bösartige und anonyme Schreiben auftauchen, in denen sie bezichtigt wird, Petraeus auf Parties anzumachen und diesen sogar unter dem Tisch unzüchtig berührt zu haben.



Ex-CIA-Chef und Serien-Casanova mit locker sitzenden Beinkleidern: David Petraeus. /

«Oh my goooood!»

Verstört wendet sie, die privilegierten Zugang zum United States Central Command in Tampa geniesst, sich an einen ihr von früher bekannten F.B.I.-Agenten, der mit ihr befreundet war und ihr auch schon - ui, ui, ui, jetzt kommts! - Bilder von sich mit nacktem Oberkörper geschickt hat (der SKANDAL!). Dieser Agent macht sich sofort mit vollem Elan daran, die Bedroherin von sexy Jill zu finden. Obwohl er keine Ahnung von Cyber-Kriminalität hat und gar nicht zu der Ermittlertruppe gehört, die den Fall behandelt, steckt er seine Nase weiterhin rein. Als ihm seine Vorgesetzten befehlen, zur Hölle zu gehen und sich nicht mehr einzumischen, wird er misstrauisch. Da er auf Grund seiner politischen Ansichten annimmt, man wolle den Fall vertuschen, um Präsident Obama zu schützen, wendet er sich mit seinem Wissen an den Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Eric Cantor, der mit der Geschichte wiederum zum F.B.I-Chef Robert S. Mueller III geht.

Während es also in Washington bereits brodelt, wird im Gang der Ermittlungen entdeckt, dass Jills Stalkerin die Biographin von Petraeus ist und Jill Kelley selbst zwischen 20'000 und 30'000 Seiten e-Mails mit Petraeus' Nachfolger Allen ausgetauscht hat, die in der Folge als «flirtatious» klassifiziert werden (ob dies eine offizielle Klassierung für Militärdokumente ist, bleibt leider unbeantwortet).

Vor allem wird die folgende Frage aufgeworfen: Wann hat ein General im Feld Zeit, 20'000 Seiten Liebesprosa zu schreiben?? Diktiert er diese beim Jagen nach Taliban oder hat er wirklich genug Freizeit, um ein Werk zu schreiben, das vom Volumen her jenes von Shakespeare in den Schatten stellt? Die Antwort ist uns die Serie noch schuldig geblieben.

Dann, Tage nach der Wiederwahl des Präsidenten, der bis dahin nicht über diese hochdekorierten Bockspringer informiert worden ist, platzt die Bombe. Petraeus schmeisst seinen Posten hin, Broadwell taucht ab, während das FBI Schachteln voller Papiere aus ihrem Haus raus schleppt, General Allen, der eigentlich schon für eine nächste Beförderung vorgemerkt war, wird in die Warteschlaufe geschickt und sexy Jill, um die der ganze Skandal kreist, wird der Zugangscode für das Central Command Hauptquartier entzogen, in dem sie jeweils nach Generälen pirschte.

Was, so fragt man sich, kann jetzt noch kommen??? Einfach haben es die Schreiber wahrlich nicht, obwohl bei solchen Vorgaben ja kaum grosse Rücksicht auf die Realität genommen werden muss.

Doch eben, es ist schwierig, die Absurdität der ersten Staffel noch zu steigern: Ein Geheimdienstchef, der über GMail, das nie vergisst, eine pikante Affäre kommuniziert, ein General der Liebesprosa statt Strategiepapiere schreibt, eine Biographin, die anonyme Drohmails verschickt, eine Salonlöwin, die unbeschränkten Zugang zum Central Command der US Armee hat und liebestolle F.B.I-Agenten, die von sich Topless-Bilder verschicken. Da müsste Broadwell fast noch einen Fling mit dem Präsidenten gehabt haben, Jill Kelley, die aus Beirut stammt, eine Schläferin der Hisbollah sein, Petraeus sich zu einem unehelichen Kind mit Laura Bush bekennen und Allen zugeben, dass er in Wirklichkeit Harry Potter geschrieben hat.

Wie gesagt... für die zweite Staffel sieht es düster aus. Aber seien wir froh, denn irgendwie hat man ja schon jetzt genug von der ganzen Sache...


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