|
|

|
Thatcher erholt sich in Spital von Operation
London - Die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher ist am Freitag wegen einer Vergrösserung ihrer Harnblase operiert worden. Wie ihre Sprecherin am Abend mitteilte, erholte sich die 87-Jährige nach dem Eingriff in einem Londoner Spital.
knob / Quelle: sda / Freitag, 21. Dezember 2012 / 23:45 h

Es gehe ihr «absolut gut», sagte die Sprecherin. Thatcher war am Donnerstag in die Klinik eingewiesen worden. Der Gesundheitszustand der konservativen Politikerin hat sich in den vergangenen Jahren verschlechtert. Sie erlitt bereits mehrere kleinere Schlaganfälle und leidet unter Demenz.
Thatcher war die erste Frau an der Spitze der britischen Regierung. Sie regierte das Königreich über drei Amtsperioden von 1979 bis 1990 und damit länger als jeder andere Premierminister im 20. Jahrhundert.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



|

|

|

|

Wetterwechsel und Gesundheit: So reagiert unser Körper Plötzliche Temperaturstürze, hohe Luftfeuchtigkeit oder starker Wind - das Wetter kann einen spürbaren Einfluss auf unseren Körper haben. Viele Menschen berichten bei Wetterumschwüngen von Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen oder Kreislaufproblemen. Doch auch bei medizinischen Eingriffen spielt das Klima eine unterschätzte Rolle, etwa bei der Heilung nach operativen Behandlungen. Fortsetzung

Achtung Burnout: Zwischen Selbstverrat und Selbstfürsorge - wo man die Kurve kriegen muss Manchmal merkt man es erst spät. Die Aufgaben häufen sich, die Verantwortung wächst, die To-do-Liste wird länger - und man selbst verschwindet langsam hinter dem Funktionieren. Es beginnt schleichend: ein paar verpasste Mahlzeiten, weniger Schlaf, das Gefühl, nie ganz abzuschalten. Man macht weiter. Weil es ja irgendwie geht. Weil man gebraucht wird. Weil man es gewohnt ist. Und weil man glaubt, keine Wahl zu haben. Fortsetzung


Sinuslift ohne Angst: Behandlung in Ungarn erleben Ein gesunder Mund ist weit mehr als nur ein schönes Lächeln. Wer unter Zahnproblemen leidet, spürt oft nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch seelischen Stress: Unsicherheit beim Sprechen, Schmerzen beim Kauen oder das ständige Gefühl, etwas aufschieben zu müssen. Besonders bei grösseren Eingriffen - wie dem Knochenaufbau - steigt bei vielen die innere Anspannung. Fortsetzung

|



Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die Künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und könnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schlägt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den Händen weniger, während ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung

|

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


|

|

|
|
|