Vor wenigen Tagen enthüllte ihr Lebensgefährte Kanye West (35), dass er und die Reality-TV-Dame ihr erstes Kind erwarten. Nun versammeln sich TV-Sender, Magazine und Journalisten, um ein Stück vom Kuchen abzubekommen - was Kim Kardashian im besten Fall Millionen einbringen könnte. Ein Insider verriet der 'Sun': «Kim steckt in Verhandlungen mit TV-Bossen, die Zeit bis zur Geburt zu filmen - Ultraschalluntersuchungen, Krankenhausbesuche, alles. Sie könnte nur durch die Schwangerschaft 16 Millionen US-Dollar verdienen. Ausserdem wird sie mit Angeboten überschüttet, Babyprodukte zu entwerfen.»
Die Schwangerschaft könnte aber auch auf privater Ebene einen Vorteil haben: Angeblich hat R'n'B-Star Beyoncé Knowles (31) nun beschlossen, sich Kim Kardashian anzunähern.
Kim Kardashian (32) hat die Möglichkeit, ihre Schwangerschaft gewinnbringend zu vermarkten. / Foto: Cover Media
Die beiden Damen kennen sich, da ihre Männer beste Freunde sind, doch bisher soll Knowles wenig von Kardashian gehalten haben. Die Musikerin und ihr Ehemann Jay-Z (43) sind seit Januar 2012 Eltern der kleinen Blue Ivy und freuen sich mit Kardashian und West. «Eigentlich war es Beyoncés Tochter Blue Ivy, die [Kim und Kanye] über ein Baby nachdenken liess», verdeutlichte der Experte. «Und trotz der Berichte, dass sich Beyoncé und Kim nicht verstehen, war Bey eine der ersten, die Kim gratulierte. Sie wird also zur Babyparty in New York eingeladen werden.»
Von einer schnellen Hochzeit allerdings will Kim Kardashian nichts hören. Sie möchte die Schwangerschaft erst abwarten: «Kanye hatte gehofft, dass sie heiraten, bevor das Baby kommt, aber Kim möchte damit lieber warten.»
Derzeit ist Kim Kardashian auch noch verheiratet - sie steckt in einem langwierigen Scheidungsprozess von Basketballstar Kris Humphries (27), von dem sie sich im Oktober 2011 nach 72 Tagen Ehe trennte.
