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Russland plant teuerste Olympische Spiele

Noch ein Jahr bis zum Eröffnungsfeuerwerk für die ersten Olympischen Winterspiele unter Palmen in Russland. Doch vor Sotschi 2014 herrscht nicht nur Freude über das Ereignis der Superlative. Schatten werfen etwa Rekordausgaben und Menschenrechtsverstösse.

hä / Quelle: sda / Donnerstag, 7. Februar 2013 / 15:10 h

Die Eisarenen an der Schwarzmeer-Küste sind in Betrieb. 45 Kilometer weiter im Kaukasusgebirge bei Krasnaja Poljana fahren Gondeln zu den alpinen Wettkampfstätten. In den Bergen liegt Schnee. Ein Jahr vor dem Start sei Sotschi zu rund zwei Dritteln bereit - «als Schaufenster für ein neues Russland», sagt der Chef des Organisationskomitees, Dimitri Tschernyschenko. Der Funktionär spricht gern von «Kremlchef Wladimir Putins Spielen». Der russische Präsident wird heute (Donnerstag) mit IOC-Chef Jacques Rogge den Startschuss für «ein Jahr bis Olympia» geben. Gastgeber Russland plant nach der historischen Pleite 2010 in Vancouver mit nur drei Goldmedaillen diesmal den Sprung an die Spitze. Dafür seien etwa 15 Goldmedaillen nötig und auch möglich, prophezeit Alexander Schukow, Präsident des Nationalen Olympischen Komitees von Russland. Für diese Vorgabe musste er sich von internationalen Spitzenfunktionären schon Grössenwahn vorhalten lassen, aber seine Ankündigung passt zu den allgemeinen Ambitionen. Mit bisher 37,5 Milliarden Euro kostet Sotschi 2014 schon jetzt fünfmal mehr als ursprünglich geplant und ist das teuerste Spektakel der olympischen Geschichte. Alles nicht so wild, meinte Vizeregierungschef Dimitri Kosak unlängst. Mehr als die Hälfte des Geldes komme von Investoren wie den Staatskonzernen und superreichen Oligarchen. Der Kreml hat sie zur Mithilfe verdonnert für Olympia 2014.

Komplettsanierung

In Sotschi will sich Russland mit einem neuen Flughafen, neuen Strassen und Bahnstrecken, Luxushotels und atemberaubender Natur von seiner besten Seite zeigen. Bei den aktuellen internationalen Wettbewerben loben schon jetzt westliche Sportler die neuen Sportstätten.



Noch ein Jahr bis zum Eröffnungsfeuerwerk für die ersten Olympischen Winterspiele unter Palmen in Russland. /

Doch bei vielen Einheimischen hält sich die Begeisterung in Grenzen. In Internet-Blogs klagen genervte Bürger über Baulärm rund um die Uhr, verpestete Luft und giftigen Bauschutt, Staus durch Lastwagen und über angeblich mehr Kriminalität wegen der vielen Gastarbeiter. Auch Menschenrechtler oder Umweltschützer prangern immer wieder schwere Rechtsverstösse auf dem Weg zu Olympia an. Die Vorwürfe drehen sich um Umweltsünden, zwangsumgesiedelte Bürger, die sich nicht gerecht entschädigt fühlen, und um Gastarbeiter aus den zentralasiatischen ehemaligen Sowjetrepubliken, die wie Sklaven ausgebeutet würden. Russische Journalisten berichten über Druck von Behörden, kritische Berichte lieber zu unterlassen. Die Organisatoren wischen solchen Missklang gerne beiseite. Tschernyschenko redet viel lieber über die Vorzüge Sotschis. Da wären etwa die von der Regierung festgeklopften Hotelpreise, um den in Russland beliebten Preiswucher zu brechen. Der Funktionär preist die Olympiastadt als leuchtendes Beispiel für ganz Russland. Sotschi sei ein Modell für behindertengerechtes Leben. Tschernyschenko ist sicher, dass nicht zuletzt die Paralympischen Spiele im Anschluss dazu führen werden, Russland «mental zu verändern». Und die Risiken? «Das grösste Risiko für die Winterspiele ist das Wetter», sagt Tschernyschenko. Satte Plusgrade sind möglich - die wärmsten Winterspiele der Historie, denn das Klima im Süden ist subtropisch zwischen Meer und Gebirge. Deshalb horten die Gastgeber schon seit Jahren in riesigen Depots tonnenweise Schnee für die Wettkämpfe. 430 Schneemaschinen stehen bereit.

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