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Stellvertreter: «Hugo Chávez in guter Verfassung»

Caracas - Venezuelas krebskranker Staatsschef Hugo Chávez ist nach seiner Heimkehr aus Kuba in guter gesundheitlicher Verfassung. Das teilte sein Stellvertreter mit. Chávez hatte sich gut zwei Monate in einer Klinik in Kuba behandeln lassen.

bert / Quelle: sda / Dienstag, 19. Februar 2013 / 07:44 h

«Dem Präsidenten geht es gut, er ist bei Bewusstsein, er ist sehr glücklich und motiviert», sagte Vize-Präsident Nicolás Maduro am Montag nach einem Besuch bei Chávez in einem Militärspital in Caracas. «Wir alle teilen diese immense Freude und Motivation mit dem Volk.» Der 58-jährige Sozialist Chávez war im Dezember für seine vierte Krebsoperation nach Havanna gereist. Wegen seiner Erkrankung konnte er am 10. Januar nicht wie vorgesehen den Eid für seine neue Amtszeit ablegen. Am Montag kehrte Chávez überraschend nach Venezuela zurück.



Wie ist der Zustand von Hugo Chávez? (Archivbild) / Foto: Premier.gov.ru Creative Commons

Sein Ärzteteam aus Kuba begleitete ihn. Kommunikationsminister Ernesto Villegas hatte am Freitag anlässlich der Veröffentlichung aktueller Fotos von Chávez erklärt, dass der Staatschef nach einer schweren Lungeninfektion noch immer Atemprobleme habe. Er werde derzeit über einen Luftröhrenschnitt beatmet. Die venezolanische Opposition warf der Regierung zuletzt wiederholt vor, Lügen über den Gesundheitszustand des seit 1999 amtierenden Präsidenten zu verbreiten. Wegen der Geheimniskrämerei der Behörden war auch über einen baldigen Tod von Chávez spekuliert worden.

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Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz Die Fotostiftung Schweiz widmet der vielseitigen Künstlerin Lucia Moholy eine umfassende Ausstellung. «Lucia Moholy - Exposures» beleuchtet nicht nur ihre prägenden Bauhaus-Fotografien, sondern auch ihr Wirken als Kunsthistorikerin, Kritikerin, Schriftstellerin und Pionierin der Mikrofilmtechnik. Fortsetzung


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Franz W. Faeh vom Gstaad Palace mit «Mérite Culinaire Suisse» geehrt Gstaad - Eine weitere bedeutende Auszeichnung krönt die Laufbahn von Franz W. Faeh, dem Culinary Director des Gstaad Palace. Am 10. März 2025 wurde er in den exklusiven Kreis der «Mérite Culinaire Suisse» aufgenommen. Die Ehrung, überreicht von Wirtschaftsminister Guy Parmelin im Bellevue Palace in Bern, würdigt Faehs aussergewöhnliches Talent und seinen wertvollen Beitrag zur Schweizer Gastronomie. Fortsetzung


Ausland

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die Künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und könnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schlägt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den Händen weniger, während ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung


Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten. Fortsetzung


Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


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