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Web-Technologien bremsen den Betriebssystem-Neuzugang noch aus

Der Neuzugang Firefox OS ist eines der heissen Themen des diesjährigen Mobile World Congress. Steht doch die Mozilla Foundation für maximale Offenheit und Transparenz, was es den eigenen Code angeht, und zugleich für maximale Verschlossenheit, was es die Daten der Nutzer angeht.

Kai Petzke / Quelle: teltarif.ch / Mittwoch, 27. Februar 2013 / 15:02 h

Auch soll der Nutzer weder die Einstellungen ändern noch gar sein Telefon rooten oder jailbreaken müssen, um Anwendungen aus Dritt­quellen zu installieren. Das neue mobile Betriebssystem der Mozilla-Stiftung steht für Freiheit statt Kontrolle. Etwas, wonach sich nicht nur viele Tk-Journalisten, sondern auch User sehnen. Doch leider hat das Betriebs­system bei einem ersten Test auf Alcatel-Smartphones keinen guten Eindruck hinterlassen. Das neue Firefox-OS auf dem Alcatel OneTouch Fire Die Besonderheit von Firefox OS ist, dass alle Anwendungen und Dienste mit HTML5 und Javascript implementiert sind. Es gibt keine Programmier­sprache für native Apps mehr, wie zum Beispiel Objective-C für iOS oder Java für Android. Auf diesem Weg erhält man Einfachheit und Stabilität: Läuft der Browser stabil, kann keine App mehr crashen. Doch bei unseren Tests auf der Messe wurde der Preis offenbar, der dafür zu zahlen ist, nämlich Performance.

Firefox OS auf dem Alcatel OneTouch Fire getestet

Firefox OS war auf dem getesteten Alcatel OneTouch Fire viel zu langsam, um ein flüssiges Bediengefühl zu erreichen. Selbst in einfachen Einstellungs-Menüs dauerte es bei unseren Tests teils eine Sekunde, bis nach dem Berühren einer Schaltfläche eine Aktion sichtbar wurde, zum Beispiel das Umschalten in ein Untermenü oder die Aktivierung eines Ein-/Aus-Knopfes. Das Menü des Alcatel OneTouch Fire Bei einer kleinen Spiele-App gaben wir den Versuch, diese zu starten, nach 20 Sekunden entnervt auf. Verschärft wurde das Problem der kleinen und grösseren Verzögerungen dadurch, dass kurze Antipper teils gar nicht angenommen wurden. Der Nutzer muss also immer die «Gedenksekunde» abwarten, um herauszufinden, ob das Gerät die letzte Eingabe nur langsam oder eben gar nicht bearbeitet hat. Die weiteren Hardware-Einschränkungen des Alcatel OneTouch Fire - es ist deutlich kleiner als die meisten aktuellen Smartphones, zugleich dicker, und der Bildschirm löst schlechter auf, bei erheblich höherer Blickwinkel­abhängigkeit als die Masse der Konkurren­zgeräte - wären hinnehmbar, wenn man sich den günstigen Preis von unter 100 Euro vor Augen hält.



Der Neuzugang Firefox OS ist eines der heissen Themen des diesjährigen Mobile World Congress. / Foto: Teltarif

Irgendwo muss man Abstriche machen. Aber ein Gerät mit «Feuerfuchs» zu titulieren, und dann eine lahme Ente abzuliefern, das wird zu Ärger und Enttäuschung bei den Usern führen.

Eindruck bestätigt sich beim Testen des ZTE open

Einen ähnlichen Eindruck hinterlässt Firefox OS auch auf dem zweiten getesteten Gerät, dem ZTE open: Die Reaktion ist langsam, wenn auch nicht ganz so langsam wie auf dem OneTouch Fire. So manches auf dem Testgerät installierte Spiel liess sich gar nicht erst starten, bei anderen blieb der Bildschirm lange dunkel, bevor überhaupt der Splash-Screen und der Ladebalken sichtbar wurden. Man fühlt sich in die Zeiten der Java-Spiele auf Feature Phones zurückversetzt. Der Browser des ZTE open lädt die teltarif-Startseite in der Web-Version in akzeptabler Zeit und scrollt darin auch halbwegs flüssig. Die Mobil-Version ist erstaunlicherweise nicht viel schneller. Beide haben eine recht hohe Verzögerung nach dem Klicken eines Links, bis das Laden der nächsten Seite beginnt. Dieser Test deutet darauf hin, dass vielleicht gar nicht der Browser die Hauptbremse ist, sondern möglicherweise die Kommunikation von Touch-Events vom Linux-Betriebssystem zum Browser hängt. In der aktuellen Version ist Firefox OS also nicht mehr, als ein Spielzeug oder eine Machbarkeitsstudie. Schön, dass es überhaupt funktioniert. Und hoffentlich wird bis zum Erscheinen der ersten Geräte noch kräftig an der Performance-Schraube gedreht. Das würde nicht nur dem neuen mobilen Betriebs­system gut tun, sondern auch dem Desktop-Browser Firefox, dessen Javascript-Engine heutzutage der Webkit-Konkurrenz à la Safari oder Chrome teils deutlich hinterhinkt. Mal schauen, was sich hier bis zur Auslieferung der ersten Geräte noch tut.

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