Normalerweise ernährt sich die Gattin von Prinz William (30), die im Juli ihr erstes Kind bekommt, sehr gesund, aber derzeit sieht sie es nicht so ernst. Vor allem, weil sie in den ersten Wochen der Schwangerschaft unter schlimmer Morgenübelkeit gelitten hat, geniesst die brünette Schönheit nun ihren steigenden Appetit. «Kate versucht, sich an gesunde Kost zu halten, aber sie erlaubt sich auch ein paar Dinge, auf die sie Lust hat», berichtete ein Insider dem britischen Magazin 'Closer'. «Sie mag gerne Pommes mit Ketchup, Bohnen auf Toast und Spaghetti Bolognese. Sie liebt auch die Ingwerteigröllchen, die mit Schlagsahne gefüllt sind, da dieses Bedürfnis nach etwas Süssem ihr gut gegen die Morgenübelkeit geholfen hat.»
Herzogin Catherine zeigte ihren Babybauch in der vergangenen Woche zum ersten Mal öffentlich beim Besuch eines Therapiezentrums. «Kate liebt ihren wachsenden Babybauch.
Herzogin Catherine erlaubt sich während ihrer Schwangerschaft diverse kalorienreiche Speisen. /
Das konnte man sehen, wie sie ihn in der letzten Woche immer wieder angefasst hat. Es ist klar, dass sie es toll findet, schwanger zu sein. Sie hatte einen schwierigen Start mit der Morgenübelkeit, aber nun fühlt sie sich gut und kann gut mit der Veränderung ihres Körpers umgehen. Sie ist nun 20 Wochen schwanger und kann es kaum erwarten, bis sich das Baby zum ersten Mal bewegt», wusste der Experte zu berichten.
Die Schwiegertochter von Prinz Charles (64) kommt gerade von einem entspannten Urlaub, den sie mit ihrem Mann und ihren Eltern auf der karibischen Insel Mustique verbrachte. Jetzt möchte sie die letzten Monate ihrer Schwangerschaft geniessen, dabei jedoch auch fit bleiben: «Kate mag es gar nicht, wenn man sie in Watte packt, bloss weil sie schwanger ist. Sie will die nächsten fünf Monate weiterhin aktiv und beschäftigt sein. Sie weiss, dass exzessiver Sport nicht geht, aber sie erfreut sich vieler Spaziergänge mit und ohne ihren Hund Lupo und macht ausserdem Pilates und Yoga», hiess es über das Fitness-Regime von Herzogin Catherine.
