Der Schauspieler ('Wie durch ein Wunder') wurde durch die Rolle des Troy Bolton in dem Disney-Film zum Teenie-Star. «Hier ist eine Sache über 'High School Musical', die viele Leute vergessen oder nicht begriffen haben. Der Film beeinflusste und berührte viele Leute, kulturell hatte er einen riesigen Einfluss. Und irgendwie war es der beste Durchbruch überhaupt», verteidigte der Star den Teenie-Streifen im Gespräch mit 'Flaunt'. «Es wäre falsch - und das ist etwas, was man in all den Interviews mit mir nun versucht - darüber zu lästern und zu sagen, dass es Sch**** war. Das wäre doch verrückt. Hunderte von Menschen haben eine Sache gemacht, als sie jung waren und entwickeln nun, da sie älter werden, ihre Vision ihres Leben und ihrer Karriere neu.
Zac Efron weiss einzuschätzen, welchen Einfluss 'High School Musical' hatte. / Foto: Cover Media
Dann sind Sachen wie Ruhm oder Geld nicht mehr so wichtig wie früher.»
Zac Efron hat auch wenig Verständnis für Kollegen, die sich öffentlich über den Mangel an Privatsphäre beklagen, da das nunmal zum Geschäft gehöre. «Dieses Gejammer hilft doch gar nicht. Da sieht man doch nur undankbar gegenüber den eigenen Fans aus. Wenn ich mich mit meinen Freunden darüber unterhalte oder mit jemandem, der vielleicht Einfluss auf die Situation haben könnte, ist das eine Sache, aber sich über Aufmerksamkeit beklagen, wenn man gerade damit Aufmerksamkeit bekommt? Ich habe das früher ausgerechnet gegenüber denjenigen gemacht, deren Job es war, mich zu beobachten und Informationen über mich zu bekommen. Das macht die wiederum wütend, denn sie finden es heuchlerisch und dann verbreiten sie irgendeine Sch****.»
Der Amerikaner hat seine Lektion gelernt und passt auf, was er von seinem Privatleben preisgibt. «Man muss sich mal die Sch**** in den Chaträumen durchlesen, wenn man sich mal beklagt hat. Deshalb beklage ich mich auch nicht mehr. Ich werde Sachen in meinem Leben machen, wo ich sichergehe, dass sie nicht fotografiert werden oder bei Twitter auftauchen. Ich wünschte, ich könnte hier sitzen und absolut ehrlich sein, aber ich denke, das ist wahrscheinlich eine grössere Verantwortung und da braucht es wohl einen mutigeren Mann», seufzte Zac Efron.
