Das dänische Model ist so berühmt, dass mehrere Handtaschen sowie ein Haarschnitt nach ihr benannt wurden. Doch im Gegensatz zu den meisten seiner Zeitgenossen hat der Star weder einen Facebook-, noch einen Twitter- oder Instagram-Account. «Ich kann verstehen, warum es für manche Laute wichtig ist, coole Ideen und Fotos mit anderen zu teilen, aber für mich ist das nichts», erklärte sie im Interview mit der britischen 'InStyle'. Nachdem das Model von einem Agenten beim Spazieren auf Dänemarks Strassen entdeckt wurde, zierte sie Kampagnen von Top-Designern wie Valentino, Hermés, Isabel Marant und Chanel.
Freja Beha Erichsen macht keinen Gebrauch von sozialen Medien. /
2011 posierte sie für den legendären Pirelli-Kalender, für den Karl Lagerfeld (77) die Aufnahmen machte. Von dem Shooting berichtete sie, dass der sonst so düster dreinblickende Modezar tatsächlich witzig sei: «Karl Lagerfeld hat einen grossartigen Sinn für Humor und er ist so kreativ - er hat ständig neue Einfälle. Seine Katze Choupette habe ich bisher noch nicht getroffen, aber ich habe gehört, dass sie online sehr populär sein soll», lachte sie. Freja Beha Erichsen, die auch als Repräsentantin für Maybelline New York arbeitet, lebt zur Zeit in New York City. Seit drei Jahren wohnt sie jetzt in der amerikanischen Modemetropole und ist begeistert von ihrer neuen Heimat: «Der Ort hat eine unglaubliche Energie, so viele kreative Leute, grossartige Kunst und Musik, man hat einfach immer etwas zu tun», schwärmte sie. Die Schöne hält nicht viel von regelmässigem Sport, sondern setzt viel eher auf eine gesunde Ernährung, Bio-Kost und ausgedehnte Spaziergänge. Nur in ihrer dänischen Heimat betätigt sich Freja Beha Erichsen körperlich mehr: «Wenn ich zurück in Dänemark bin, dreht sich alles ums Wandern.»
