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Schweizer Degenfechter erneut Europameister

Das Schweizer Degen-Nationalteam der Männer verteidigt an den EM in Zagreb den EM-Titel vom Vorjahr erfolgreich. Das Schweizer Siegesquartett sorgt damit für ein Novum in der Schweizer Fechtgeschichte.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 18. Juni 2013 / 18:30 h

Das Team mit Max Heinzer, Fabian Kauter, Benjamin Steffen und Florian Staub bezwang im Final die Ungarn mit Andras Redli, Geza Imre, Peter Szenyi und Gabor Boczko mit 43:36. «Wir sind einfach ein tolles Team, haben einen phantastischen Teamgeist und grossartigen Staff. Es stimmt einfach alles im Moment», kommentierte Fabian Kauter. Und Teamleader Max Heinzer ergänzte: «Dieser EM-Titelgewinn ist noch deutlich wertvoller als jener vom Vorjahr in Legnano, weil wir die Bestätigung erbringen konnten.»nzte:

Chef-Nationaltrainer Angelo Mazzoni bilanzierte begeistert: «Meine Jungs haben wie Löwen gekämpft. Wir haben alle Gefechte verdient gewonnen. Max Heinzer und Fabian Kauter erreichten auch deshalb Höchstleistung, weil sie sahen, wie stark Beni Steffen fechtet. Steffen (vor den EM ausserhalb der Top 50 der Welt - Red.) zählt für mich technisch zu den 16 besten Fechtern der Welt.» Schliesslich seien alle drei fähig, einen Rückstand innerhalb eines Teamgefechts wettzumachen.

Heinzer wies im Final gegen Ungarn den Schweizern in der Mitte des Finalgefechts den Weg zum Sieg, als er aus einem Zweitreffer-Rückstand der Schweizer gegen Andras Redli eine Vierpunkte-Führung machte. Redli war im Degen-Einzel der EM mit Rang 7 unmittelbar hinter dem besten Schweizer (Steffen) und damit als bester Ungar klassiert gewesen. «Ungarn ist defensiv sehr stark. Wenn sie einmal in Rückstand sind, sind sie nur schwer zu besiegen. Ich wusste, dass ich physisch stärker bin als Redli und gab 300 Prozent in den drei Minuten.» Seinen Verdienst wollte Heinzer gegenüber den Teamkollegen allerdings «auf gar keinen Fall» überbewerten.

Zumal die Schweizer zuletzt Ende Mai am Weltcup in Buenos Aires die Ungarn schon im Final bezwangen. Mit 41:40 fiel das Verdikt gegen den Gastgeber der kommenden WM (5. bis 12. August) allerdings knapper aus. Damals war Fabian Kauter der Schweizer Schlussfechter nun Max Heinzer.

In Zagreb bezwangen die Schweizer zum Auftakt in den Achtelfinals Finnland mit 45:22.



Das Schweizer Team, v.l. Max Heinzer, Florian Staub, Benjamin Steffen und Fabian Kauter mit der Goldmedaille. / Foto: EQ Images



Max Heinzer geht in die Knie: Europameister! / Foto: EQ Images

In den Viertelfinals folgte ein 33:26-Erfolg gegen Polen. Und in den Halbfinals wurde der frühere Serien-Weltmeister Frankreich mit dem Einzel-EM-Zweiten Daniel Jerent in einem engen Gefecht mit 19:18 besiegt. Heinzer war mit einer Plus-1-Führung ins letzte Gefecht gegangen. Diesen knappen Vorsprung vermochte er in der Endabrechnung gegen den Einzel-EM-Dritten Ulrich Robeiri zu verteidigen.

Erster Team-WM-Titel als realistische Zielsetzung

Seit der Amtsübernahme der italienischen Fecht-Nationaltrainer Angelo Mazzoni und Gianni Muzio im Jahre 2009 haben die Schweizer Degenfechter damit im Teamwettbewerb an grossen internationalen Titelkämpfen bereits vier Medaillen (zwei EM-Titel, EM-Silber 2009 sowie WM-Bronze 2011) gewinnen können. Die Schweizer wecken mit ihrer Erfolgsserie (zuletzt auch drei Weltcupturniersiege innerhalb eines guten Jahres) auch entsprechende Erwartungen für die Weltmeisterschaften vom August in Budapest. Team-Weltmeister waren die Schweizer Degenfechter auch in früheren Glanzzeiten (Osvaldo Zapelli, Michel Poffet, Daniel Giger etc.) noch nie. Der Gewinn des Team-WM-Titels sei tatsächlich das nächste grosse Ziel, bestätigt Mazzoni. «Doch wenn wir ihn in diesem Jahr nicht gewinnen werden, wird es weitere Chancen geben.»

Vor den beiden WM-Medaillen von 2011 (Einzel durch Fabian Kauter sowie Männerdegenteam) waren die Schweizer an WM seit 2001 ohne Edelmetall geblieben. 2001 in Nîmes hatte es zwei Silbermedaillen (im Frauendegen-Einzel durch Gianna Hablützel-Bürki sowie im Degen-Teamwettbewerb der Frauen und im Männer-Degen-Einzel durch Basil Hoffmann) gegeben. Das Schweizer Team ist derzeit die Nummer 1 der Weltrangliste; eine Position, die im Einzel auch bereits zweimal der dreifache GP-Bern-Sieger Max Heinzer und einmal Fabian Kauter inne gehabt hatte.

Bei Olympia gab es bislang acht Degen-Medaillen (1-mal Gold, 4-mal Silber und 3-mal Bronze). Den Auftakt machte Zapelli mit Silber im Jahre 1948. Bisheriger Schluss- und Höhepunkt war Gold von Marcel Fischer 2004 in Athen. Im Gegensatz zum Programm der Spiele 2012 in London wird der Teamwettbewerb im Männer-Degen in Rio de Janeiro 2016 wieder olympisch sein. Aktuell würden die Schweizer zu den Anwärtern auf Gold zählen. Doch erst müssen sie die Qualifikation meistern (Top 5 Europas), um in Brasilien antreten zu können. Die Qualifikationsphase steht zwischen Frühjahr 2015 und Frühjahr 2016 im Programm.

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