|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Zahl der Verletzten nach Turnfest-Unwetter steigt auf 84Biel - Noch mehr Menschen als bisher angenommen sind im Gewittersturm vom Donnerstagabend am Turnfest in Biel verletzt worden. Fünf Personen hätten sich in einem Spital in einem anderen Kanton behandeln lassen, sagte ein Sprecher der Berner Kantonspolizei der Nachrichtenagentur sda.tafi / Quelle: sda / Samstag, 22. Juni 2013 / 17:30 h
Damit steigt die Zahl der Verletzten auf 84. Bisher war von 79 Verletzten die Rede gewesen. Am Samstag waren noch 11 Personen im Spital, wie Polizeisprecher Michael Fichter sagte. Der Zustand der beiden Schwerverletzten sei unverändert.
Am Samstagmorgen besuchte der OK-Präsident des Eidgenössischen Turnfestes, Ständerat Hans Stöckli (SP/BE), die im Berner Inselspital hospitalisierten vier Erwachsenen und ein Kind. Es sei für ihn wichtig gewesen, sich mit den am schwersten Betroffenen zu unterhalten, sagte Stöckli an einer anschliessenden Medienkonferenz.
Zu den möglichen Umständen des Dramas sowie allfälligen Verantwortlichkeiten wollte er aber nichts sagen.
Die Zahl der Verletzten steigt auf 84. (Archivbild) / Foto: Arthur Sieber newspictures.ch
Eine Untersuchung sei eingeleitet und sie werde Antworten bringen, sagte Stöckli. Im Vordergrund steht die Frage, ob die Evakuierung des Geländes zu spät angeordnet wurde. Der Direktor des Organisationskomitees, Fränk Hofer, und seine Equipe, verdienten nach wie vor Vertrauen und seien auf der Höhe ihrer Aufgabe, sagte der frühere Bieler Stadtpräsident weiter. Das Turnfest habe zwei Gesichter gehabt, und damit müsse man leben. Laut Stöckli müssen die Organisatoren solcher Veranstaltungen künftig die Klimaveränderungen mit einbeziehen. Er geht davon aus, dass sich meteorologische Extremlagen häufen werden. Wir könnten die gleichen Phänomene erleben wie in den USA, bemerkte er weiter.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|