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Premiere am höchsten Berg Aserbaidschans

Baku/Xinaliq - Von einer solchen Gipfeltour kann der passionierte Bergsteiger nur träumen: Persönliche Einladung des Umweltministers, Chef-Begleitung durch den Nationalparkdirektor und Empfang bei der Botschafterin.

dap / Quelle: pte / Montag, 22. Juli 2013 / 10:56 h

Schliesslich die Bestätigung, eine «Erstbesteigung» geschafft zu haben: Die Mitglieder eines Expeditionsteams der Nachrichtenagentur pressetext staunten nicht schlecht, als sie in der vergangenen Woche das Zertifikat der aserbaidschanischen Sportföderation FAIREX in Händen hielten. Sie waren die ersten Österreicher auf dem mit 4466m höchsten Gipfel Aserbaidschans, dem Bazardüzü. Der Schieferkoloss an der Grenze zum russischen Dagestan liegt im «Shahdag Milli Park», dem jüngsten der inzwischen neun geschaffenen Nationalparks in dem Kaukasusland. Er ist mit 1300 km2 Ausdehnung auch das grösste Naturreservat und reklamiert über hunderte einzigartige Pflanzen und eine Reihe seltener Tierarten für sich, die nun bald auch dem ausländischen Besucher zugänglich gemacht werden sollen. Bald vor allem deshalb, weil es für Bergsteiger in der Kaukasusregion bisher kaum touristische Infrastruktur oder sichtbare Bestrebungen gibt, dies zu ändern. Die meteorologische Station am Fusse des Bazardüzü ist nur ein erster Anfang.

Öko-Tourismus der anderen Art

In diesem Jahr waren die Österreicher sogar die ersten Ausländer auf dem Bazardüzü. Auch auf dem nahen «Königsberg», dem Mount Shahdag (4243 m), werden es 2013 kaum 50 Ausländer sein, die einen Gipfelsieg feiern können, sagt Bergführer Ilgar Israfilov. Grund dafür sind nicht nur die fehlenden Berghütten und Tour-Guides, sondern auch die rigiden Einschränkungen des aserbaidschanischen Militärs, das ein wachsames Auge auf die Grenzregion hält. Die Führung des Landes will offensichtlich vermeiden, dass sich hier ebenso wie in Georgien oder Russland eine «regierungs-unabhängige» Bergsteigerszene entwickelt.

Private (aserbaidschanische wie ausländische) Reiseveranstalter und Touroperatoren schauen derzeit durch die Finger, wenn sie um Genehmigungen zur Besteigung des Bazardüzü oder den Shahdag anklopfen. Sie laufen gegen schweigende Mauern, auch wenn es inzwischen Online-Formulare zur Genehmigung von Bergtouren im Shahdag-Massiv gibt. Wer keinen Draht zum Umweltminister Hussein Baghirov findet, muss «unten» bleiben. Baghirov, zudem Chef der «Air and Extreme Sports Federation of Azerbaijan» (FAIREX), lässt nur persönliche Freunde auf den Gipfel - und Gäste befreundeter Länder.

Ski-Komplex auf der grünen Wiese

Diese Schikane, meint ein privater Travel Operator in Baku, steht ganz im Gegensatz zu den aktuellen Bemühungen der aserbaidschanischen Regierung, im Schatten des Shahdag-Nationalparks einen eigenen Skizirkus auf die Beine zu stellen - den grössten seiner Art im gesamten Kaukasus. Rund vier Milliarden Euro investiert das an Erdöl und Gas reiche Land am Kaspischen Meer nach aktuellen Quellen in ein Ski-Resort der Superlative auf der Nordseite des Königsbergs Shahdag.



Erste Österreicher auf dem 4.466 hohen Kaukasusgipfel Bazardüzü. /

Es wurde im vergangenen Winter eröffnet - mangels natürlichem Schnee mit Kunstschnee.

Das neue Wintersportzentrum entsteht wie vieles in Aserbaidschan auf der grünen Wiese - geplant von Firmen aus Österreich und der Schweiz auf 2000 Hektar Almgebiet zwischen 1300 m und 3200 m Höhe. Selbst die gebirgige Zufahrt aus der 30 km entfernten Regionalhauptstadt Qusar musste erst gebaut werden. Errichtet werden in Phase 1 zehn Seilbahnen und drei Pisten samt Beschneiungsanlagen, Liftstationen mit Infrastruktur, mehrere Hotels, Aqua Park, City Lofts, Ferienhäuser sowie unterirdische Park- und Versorgungssysteme. Ergänzt werden später Tennis- und Fussballplätze, Spielplätze, Basketballfelder, Wander- und Reitwege sowie Möglichkeiten zum Klettern und Bergsteigen.

Gäste von allerhöchster Stelle

Die Skipisten sind für Kinder und Ski-Anfänger ebenso konzipiert wie für Profis - überraschend für ein Land, das Wintersport bisher nur aus dem Fernsehen kannte. Wenn es nach dem Vorhaben der Führung in Baku geht, soll das Skizentrum nach der Fertigstellung eine Gesamtkapazität von 10'000 Gästen pro Tag erreichen - das ist selbst für die österreichische Botschafterin in Aserbaidschan, Sylvia Meier-Kajbic, ambitioniert, wie sie sagt. Allerdings werden Besucher bestimmt verlässlich und warmherzig empfangen - mit kaukasischer Gastfreundschaft. Denn: «Gäste sind in Aserbaidschan von Gott gesandt.»

Anmerkung der Redaktion: Die Besteigung des Bazardüzü erfolgte auf Einladung und Genehmigung des aserbaidschanischen Umweltministeriums und der aserischen Sportföderation FAIREX. Auf regulärem Wege wäre sie kaum möglich gewesen. Teilnehmer/innen der Bergtour waren die Kärntner Wilfried Seywald (Drautal), Rudolf Sagmeister (Spittal), Johannes Statttmann (Tröpolach), Astrid Rutter (Feistritz), die Tirolerin Barbara Gapp (Seefeld) und der Steirer Friedrich Lammer (Mitterdorf).

Das beiliegende Video eröffnet den Blick vom Bazardüzü auf das Shahdag-Massiv. Der Bazardüzü selbst ist aufgrund seiner Lage von der aserbaidschanischen Seite her schwer zu fotografieren.

Die Stop Global Warming Tour von pressetext

Dieser Beitrag entstand im Rahmen der «Stop Global Warming» Tour der Nachrichtenagentur pressetext. 2007 hatte eine pressetext-Expedition die Folgen des Klimawandels auf dem höchsten Berg Afrikas, dem Kilimandscharo, untersucht. Im Jahr darauf stand die globale Erwärmung am höchsten Berg Europas, dem Elbrus im Kaukasus im Brennpunkt. 2009 berichtete pressetext über die Verschiebung der Regenzeiten auf dem Ararat in der Türkei und das Paradies der Schildkröten am Van-See. 2010, informierte pressetext über das Land des Schweigens (Iran) und über den Damavand im Schatten des Klimawandels 2011 stand der Kasbek im «politischen Klimawandel» und die Kaukasusrepublik Georgien im Mittelpunkt.


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