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Angeblich 31 Tote bei Flüchtlingsdrama im Mittelmeer
Rom - Bei einem erneuten Flüchtlingsdrama im Mittelmeer sollen Augenzeugenberichten zufolge 31 Menschen ums Leben gekommen sein. Dies berichteten laut Nachrichtenagentur Ansa die 22 Überlebenden eines Schlauchbootes mit 53 Flüchtlingen aus Afrika an Bord.
asu / Quelle: sda / Sonntag, 28. Juli 2013 / 12:09 h

Das Boot sei vor der libyschen Küste gekentert, berichtete Ansa weiter. Anschliessend seien die Flüchtlinge von Frachtern gerettet worden und am Sonntag auf der süditalienischen Insel Lampedusa angekommen. Eine offizielle Bestätigung für die 31 Todesopfer bei dem Unglück in der Nacht zum Samstag gab es zunächst nicht.
Die italienische Küstenwache suchte weiter nach Überlebenden. Unter den Opfern sollen den Berichten zufolge neun Frauen sein.
Immer wieder wagen Flüchtlinge aus Nordafrika die gefährliche Überfahrt nach Europa. Ihre Boote sind meist kaum seetüchtig, viele Menschen sind schon ertrunken.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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Feuerwehr Kreuzlingen erneuert Fahrzeugflotte und Bekleidung Trotz etwa 100 Einsätzen in 2024 zieht Feuerwehrkommandant Marc Hungerbühler eine positive Bilanz, weist jedoch auf die Notwendigkeit von Vorsicht hin. In diesem Jahr wurden zudem die Einsatzbekleidung des Sanitäts- und Verkehrsdienstes, das leichte Arbeitstenue sowie das Fahrzeug des Einsatzleiters umfassend ersetzt. Fortsetzung






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Achtung Burnout: Zwischen Selbstverrat und Selbstfürsorge - wo man die Kurve kriegen muss Manchmal merkt man es erst spät. Die Aufgaben häufen sich, die Verantwortung wächst, die To-do-Liste wird länger - und man selbst verschwindet langsam hinter dem Funktionieren. Es beginnt schleichend: ein paar verpasste Mahlzeiten, weniger Schlaf, das Gefühl, nie ganz abzuschalten. Man macht weiter. Weil es ja irgendwie geht. Weil man gebraucht wird. Weil man es gewohnt ist. Und weil man glaubt, keine Wahl zu haben. Fortsetzung

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Royals in der Schweiz: Eine Spurensuche im Landesmuseum Zürich Die Schweiz, ein Land ohne eigene Monarchie, übt seit jeher eine besondere Anziehungskraft auf royale Persönlichkeiten aus. Ob als Ort der Erholung, des Exils oder für Staatsbesuche - gekrönte Häupter hinterliessen hier ihre Spuren und prägten die Gesellschaft auf vielfältige Weise. Eine neue Ausstellung im Landesmuseum Zürich beleuchtet vom 13. Juni bis 9. November 2025 diese faszinierenden Begegnungen.
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