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Ein Duell für den Papst

Mit Ausnahme von San Marino und Zypern stehen heute Abend sämtliche 53 UEFA-Mitglieder im Einsatz. Die Testländerspiele sind der «Aufgalopp» für die letzte Phase der WM-Qualifikation 2014.

bg / Quelle: Si / Mittwoch, 14. August 2013 / 15:34 h

Für zwei Nationen war bereits das Vorfeld des freundschaftlichen Kräftemessens vom Mittwoch im Olimpico ein besonderes. Argentiniens und Italiens Nationalteam wohnen dieser Tage im gleichen Hotel in Rom. Und sie kamen am Dienstag im Vatikan in den Genuss einer 15-minütigen Audienz bei Papst Franziskus, zu dessen Ehren das Testspiel nach einer Idee von Italiens Nationaltrainer Cesare Prandelli organisiert wurde. Der Papst, ein erklärter «Aficionado» seines Heimatlandes und von San Lorenzo, erhielt aus den Händen der argentinischen Delegation unter anderem ein silbernes Tablett sowie ein Trikot mit dem Aufdruck «Francisco» und sämtlichen Unterschriften der Spieler überreicht. Als gemeinsames Präsent gab es für das katholische Kirchenoberhaupt einen Olivenbaum. «Wir spielen jeden Tag, jede Woche Fussball. Den Papst dagegen besucht man einmal im Leben. Das ist ein neues Gefühl», sagte Prandelli. Im ersten Länderspiel zwischen Italien und Argentinien seit zwölf Jahren dürften trotz der gelösten Atmosphäre im Vorfeld keine Geschenke verteilt werden. In der Vergangenheit - zwischen 1978 und 1990 trafen die Länder vier Mal in Folge an Weltmeisterschaften aufeinander - waren die Duelle hart umkämpft. In Erinnerung blieb vor allem die WM 1990 mit Italien als Gastgeber, als sich Argentinien im Halbfinal von Neapel unter der Regie von Napolis Superstar Diego Maradona nach einem 1:1 nach 120 Minuten im Penaltyschiessen durchsetzte. Roberto Donadoni und Aldo Serena scheiterten damals mit ihren Versuchen an Sergio Goycochea.

Osvaldos besonderer Abend

Als dieses Spiel stattfand, lebte Pablo Osvaldo, dessen Urgrossvater Italiener war, als vierjähriger Teenager in Buenos Aires. Heute gehört der Stürmer der AS Roma, der im Alter von 20 Jahren von Huracan nach Italien kam, zum Aufgebot der «Squadra Azzurra». Er gehört wieder dazu, nachdem ihn Prandelli wegen Verstössen gegen den Ethikkodex aus dem Kader für den Confederations Cup gestrichen hat. Osvaldo hatte sich nach dem verlorenen Cupfinal gegen Lazio Rom auf verschiedenen Kanälen lautstark und beleidigend über Interimstrainer Aurelio Andreazzoli geäussert. Ob der Heisssporn nun geläutert ist, wird sich zeigen. An der Seite von Mario Balotelli, einem anderen Hitzkopf, wird Osvaldo in seinem «Heimstadion» jedenfalls nicht stürmen. Balotelli ist wegen eines Blutergusses im Knie nach der Audienz im Vatikan wieder abgereist. Selbiges tat auch Lionel Messi, was laut Quellen aus Barcelona «mehr oder weniger vorhersehbar» war. Offiziell fehlt der argentinische Star wegen Adduktorenproblemen, unter denen er seit der Asientour mit dem FC Barcelona «leidet». In anderen Stadien Europas stehen ebenfalls bedeutsame Partien an. Zum 150-jährigen Bestehen des Verbandes spielt England im Londoner Wembley zum 111.



Die Italiener machen wohl keine Geschenke. /

Mal und erstmals seit 14 Jahren gegen Schottland. Derweil Roy Hodgsons Fokus primär dem happigen Restprogramm der WM-Qualifikation gilt, machte der nördliche Nachbar, der bereits keine Chance auf die Endrunden-Teilnahme mehr hat, auf Patriotismus. «In Wembley gegen England zu spielen, ist das wichtigste Spiel, in dem ich je mitgewirkt habe», sagte Stürmer Shaun Maloney. «Es ist zwar nur ein Test, aber es bedeutet die Welt für uns.» Der Akteur von Wigan Athletic forderte seine Mitspieler auf, «die einmalige Chance zu ergreifen und Geschichte zu schreiben».

Comeback von Abidal

Auch in Brüssel steht ein Duell zwischen Nachbarländern im Programm. Belgien, der Leader der WM-Qualifikationsgruppe A, fordert Frankreich, das bei Halbzeit des Pensums in Gruppe I den zweiten Rang hinter Spanien belegt. Der französische Nationaltrainer Didier Deschamps hat in der Trainingsbasis in Clairefontaine, entgegen seiner Gewohnheit, erste Details zur Startaufstellung angedeutet. So soll Eric Abidal, der nach seiner Lebertransplantation erstmals seit Februar 2012 wieder im Aufgebot steht, im 62. Einsatz für die «Equipe tricolore» von Beginn weg auflaufen. «Anhand seines Status im Team erscheint es mir logisch, ihn sogleich spielen zu lassen. Ich tue mich schwer damit, einem Spieler mit seiner Erfahrung zu sagen: 'Du kannst kommen, um in Clairefontaine etwas Nationalmannschafts-Luft zu schnuppern'». Für den deutschen Trainer Joachim Löw beginnt mit der Partie gegen Paraguay in Kaiserslautern der WM-Countdown. «Es wird eine WM des unbedingten Willens, der Einstellung und der Anpassung.» Deshalb hat der DFB-Chefcoach - im Gegensatz zu früheren Jahren - gleich zum ungeliebten Termin im August die bestmögliche Auswahl nominiert. Aus dem absehbaren Kader für Brasilien 2014 fehlen nur die Münchner Bastian Schweinsteiger, Mario Götze (Trainingsrückstand) und Toni Kroos (wird in diesen Tagen erstmals Vater) sowie der an der Achillessehne verletzte Schalker Julian Draxler.

Alle Schweizer Gegner im Einsatz

In der WM-Qualifikation stehen für das Schweizer Nationalteam zwischen dem 6. September und 15. Oktober innert 39 Tagen die letzten Partien im Programm. Sämtliche vier Gegner testen heute Abend ihre Form. Islands Coach Lars Lagerbäck bot mit dem 23-jährigen Rechtsverteidiger Johann Laxdal vom nationalen Erstligisten Stjarnan Gardebaer für das Spiel gegen die Färöer einen Neuling auf. Norwegen tritt in Schweden mit neun U21-EM-Halbfinalisten an, zwei davon (Omar Elabdellaoui/Braunschweig und Stefan Johansen/Strömgodset Drammen) sind noch ohne Erfahrung im A-Nationalteam. Albaniens Team, das am 11. Oktober vorletzte SFV-Hürde in der WM-Qualifikation sein wird, empfängt Armenien gleich mit fünf Spielern mit Schweizer Bezug. Der St. Galler Linksverteidiger Ermir Lenjani könnten ebenso wie die Mittelfeldspieler Amir Abrashi und Shkelzen Gashi (Grasshoppers) sowie der Sittener Vullnet Basha debütieren. Dessen älterer, für Torino spielender Bruder Migjen, auch er ein ehemaliger Schweizer Nachwuchs-Internationaler, hat bereits zwei Einsätze für Albanien absolviert. Slowenien probiert in Finnland, die Bilanz unter Srecko Katanec (je zwei Siege und Niederlagen) aufzupolieren.

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