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MSF bestätigt «neurotoxische Symptome» bei tausenden Syrern

Damaskus - Drei Tage nach den mutmasslichen Giftgasangriffen in Syrien gerät das Regime in Damaskus stärker unter Druck. In den USA wird über ein Eingreifen diskutiert.

tafi / Quelle: sda / Samstag, 24. August 2013 / 18:45 h

In syrischen Spitälern starben nach Angaben der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) vom Samstag mehrere hundert Menschen mit "neurotoxischen Symptomen". Insgesamt rund 3600 Menschen seien am Mittwochmorgen weniger als drei Stunden nach den mutmasslichen Giftgasangriffen auf Vorortsbezirke von Damaskus eingeliefert worden.
Rund 355 von ihnen seien gestorben, hiess es. Die Angaben stammten demnach aus von MSF unterstützten Spitälern in der Provinz Damaskus. Die UNO schickte die Hohe Repräsentantin für Abrüstung Angela Kane nach Syrien. Sie soll einen Zugang der UNO-Chemiewaffeninspektoren zu den betroffenen Dörfern aushandeln.

Das Regime von Präsident Baschar al-Assad hatte den Einsatz von Giftgas am vergangenen Mittwoch zunächst bestritten, nachdem Revolutionäre Videoaufnahmen verbreitet hatten, die Opfer von Giftgasattacken in mehreren Dörfern zeigen sollen.

Am Samstag hiess es seitens des Regimes, die Rebellen hätten im Nordosten der Hauptstadt offenbar Giftgas eingesetzt. Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete, mehrere Soldaten hätten bei ihrem Vormarsch in das Viertel Dschobar Erstickungsanfälle erlitten.

Der französische Aussenminister Laurent Fabius sagte dagegen während eines Aufenthaltes in den palästinensischen Gebieten: "Alle Informationen, die uns momentan zur Verfügung stehen, deuten darauf hin, dass in Syrien unweit von Damaskus ein Massaker mit chemischen Waffen stattgefunden hat, und dass das Assad-Regime dahinter steckt."

Den UNO-Experten, die sich seit einer Woche in Syrien aufhalten, wurde mit Hinweis auf die Kämpfe bisher nicht erlaubt, die betroffenen Bezirke zu besuchen. Die Exil-Opposition erklärte, sie wolle dafür sorgen, dass die UNO-Inspektoren bei einem Besuch der betroffenen Ortschaften von den Rebellen nichts zu befürchten hätten.

Zeit für die Inspektoren drängt

Das UNO-Team hatte nach langwierigen Verhandlungen der Weltorganisation mit der syrischen Regierung lediglich die Erlaubnis erhalten, drei Orte zu untersuchen, in denen vor Monaten Giftgas eingesetzt worden sein soll: Chan al-Asal in der Provinz Aleppo, Al-Ateibe in der Provinz Damaskus-Land und die Stadt Homs.

Die Assad-Regierung und die Rebellen werfen sich seit Monaten gegenseitig den Einsatz chemischer Kampfstoffe vor.



Obamas Entscheid steht noch aus. (Archivbild) /

Der Schweizer Chemiewaffenexperte Stefan Mogl erklärte im Deutschlandradio Kultur, die UNO-Inspektoren hätten nur wenige Tage Zeit, um einen Einsatz von Nervengas im Blut und Urin der Opfer zweifelsfrei nachzuweisen.

Im Boden liessen sich Spuren von Kampfstoffen auch noch später finden. Nach Sichtung der Videos gehe er davon aus, dass die Menschen, die darauf zu sehen sind, tatsächlich vergiftet worden seien, sagte der frühere Waffeninspektor.

Die Symptome wiesen auf einen Nervenkampfstoff hin. Die Bilder liessen jedoch keinen Rückschluss auf den Ort des Ereignisses oder die Täter zu. Der oppositionelle Allgemeine Rat für die Revolution berichtete derweil am Samstag von neuen Kämpfen und Luftangriffen in mehreren Gebieten im Umland von Damaskus.

Obamas Entscheid steht noch aus

Das US-Militär geht nach einem Bericht des Nachrichtensenders CNN seine Optionen für ein Eingreifen im syrischen Bürgerkrieg durch. Ein Beamter des Verteidigungsministeriums erklärte dem Sender, die Liste von Zielen für mögliche Luftangriffe sei aktualisiert worden.

Die Planungen würden die Verwendung von Marschflugkörpern einschliessen. Auch CBS berichtete von Pentagon-Planungen für einen Raketenangriffe auf die Regierungstruppen. Es werde erwartet, dass US-Generalstabschef Martin Dempsey Optionen für einen Angriff vorlegen werde, hiess es bei CBS weiter.

Ein Entscheid von Präsident Barack Obama steht aber noch aus. Obama hatte am Freitag zu den Giftgasvorwürfen erklärt: "Das berührt langsam Kerninteressen der USA." Zugleich äusserte er "grosse Sorge".

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