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Kerry und Lawrow arbeiten weiter an einer Vereinbarung

Genf - In Genf haben am Samstagmorgen die Delegationen der USA und Russlands ihre Syriengespr�che fortgesetzt. Experten beider L�nder hatten zuvor bis tief in die Nacht an einer Vereinbarung zur Vernichtung des syrischen C-Waffen gearbeitet.

dap / Quelle: sda / Samstag, 14. September 2013 / 10:06 h

Die Chefs der Delegationen, US-Aussenminister John Kerry und sein russischer Kollege Sergej Lawrow, setzten die Verhandlungen am Morgen fort. �Wir wissen nicht wie lange die Gespr�che dauern und ob es eine Medienkonferenz gibt�, sagte ein US-Sprecherin. Kerry und Lawrow hatten am Freitag ihren Willen ausgedr�ckt, eine Einigung zu finden.

Wie siegessicher ist Kerry wirklich? (Symbolbild) /

�Wir sind entschlossen, eine Zusammenarbeit auf der Basis der Chemiewaffen-Initiative zu versuchen�, sagte Kerry bei einem gemeinsamen Auftritt mit Lawrow und dem Syrien-Sondergesandten der UNO und der Arabischen Liga, Lakhdar Brahimi.

Kerry betonte aber auch , dass die Drohung der USA mit einem Milit�rschlag gegen Syrien fortbestehe. Lawrow sagte hingegen, eine L�sung des Chemiewaffenproblems mache einen Milit�rschlag gegen Syrien �unn�tig�. Berichte, wonach die russische Delegation Genf am Freitagabend verlassen werde, stellten sich sp�ter als falsch heraus.

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