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Naomi Campbell: Streitgespräch mit Victoria Beckham

Model Naomi Campbell (43) kritisierte Designerin Victoria Beckham (39) - zusammen mit anderen Designern -, kaum farbige Models zu engagieren.

ig / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 30. Oktober 2013 / 09:54 h

Das Supermodel startete zusammen mit ihrer Kollegin Iman (58) und Bethann Hardison eine Kampagne, die sich gegen Rassismus auf dem Laufsteg richtet. Campbell und die Mitstreiter der Diversity Coalition unterschrieben einen öffentlichen Brief, der Modehäuser anprangerte, die vorrangig weisse Models engagieren. Zu den Labels auf der Liste zählte auch das Modehaus von Victoria Beckham, die gar nicht erfreut über die Anschuldigungen war.

Campbell berichtete nun, dass die beiden über die Situation diskutiert haben: «Ich habe Victoria angerufen und mit ihr gesprochen. Ich will nicht mit dem Finger auf jemanden zeigen. Das ist kein Spiel der Schuldzuweisung. Die Namen standen auf der Liste, weil sie es so machen. Es war ganz ohne Absicht. Sie ist nur eine der Designer auf der Liste, wie alle anderen auch», erklärte das Model im Interview mit der britischen Zeitung 'The Mirror'.

Kein Blatt vor dem Mund

Zu den weiteren aufgezählten Labels der Liste gehören Calvin Klein, Roberto Cavalli, Marc by Marc Jacobs, Gucci, Chanel und Armani.



Naomi Campbell diskutierte mit Victoria Beckham am Telefon über Rassismus in der Modeindustrie. /

In dem Brief wurden die Marken dafür kritisiert, nur sechs Prozent farbige Models in ihren Modenschauen laufen zu lassen.

Campbell nahm kein Blatt vor den Mund, als sie die Labels benannte und erklärte, sie wolle die Modeindustrie zu einem gleichberechtigten Arbeitsplatz machen. «Man kann diese Dinge auf keinen Fall schönreden. Man muss ehrlich sein! Wir haben die Prozente und die Tatsachen und da muss man sich keine Sorgen machen, andere Leute vor den Kopf zu stossen. Ich sage die Wahrheit. Das mag den Leuten nicht gefallen, aber das mache ich nun mal», betonte sie.

Für die Britin ist Rassismus noch immer ein relevantes Thema unter Models und einige der grössten Stars verliehen ihrem Unmut über die Situation Ausdruck: «Ihr werdet überrascht sein, welche Models sich mir anvertraut haben. Viele von ihnen sind sehr bekannt. Ihnen wurde gesagt, dass man sie in den Modenschauen nicht haben wollte, weil sie nicht 'United Colours of Benetton' seien. Eines der Models, die mir das sagten, ziert momentan drei Titelseiten. Sie gehört zu denjenigen, die Glück hatten und dennoch muss sie diese Dinge erleben», klagte Naomi Campbell.

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