Montag, 9. Juni 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Luzern stärkt sanfte Mobilität: Neuer Weg für Littauerboden geplant

Universitätskliniken sollen ab 2026 Berns Schulzahnpflege übernehmen

Solothurn hat gewählt: SP triumphiert und wird stärkste Kraft im neuen Gemeinderat

Schlosswiese Kreuzlingen: Stadt entgeht Millionen-Entschädigung

Wirtschaft

Beton im Wandel: Die Zukunft des Bauens in der Schweiz ist nachhaltig

Grün verkauft - aber wie viel Nachhaltigkeit steckt wirklich dahinter?

Authentisch überzeugen: So hinterlassen Sie im Vorstellungsgespräch einen bleibenden Eindruck

Sicherheit statt Spitzenlöhne: Warum immer mehr Deutsche in die Schweiz ziehen

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Wie und wo die Formel 1 im TV zu sehen ist

Das Jahrzehnt der Rennrad-Revolution: Wie Hightech die Tour de France verändert hat

Gornergrat: Mehr Raum für Naturgenuss - Bahn stellt Biketransport ab 2025 ein

Kickstart in den Sommer: Davos feiert Fussball, Fairness und Gemeinschaft

Kultur

Vija Celmins: Die Stille des Kosmos auf Leinwand

Nach 10 Jahren: The Matterhorn Story kehrt nach Zermatt zurück

Frischer Wind im alten Gemäuer: St.Gallens Waaghaus wird zum sommerlichen Begegnungsort

Royals in der Schweiz: Eine Spurensuche im Landesmuseum Zürich

Kommunikation

FabLab Zürich: Wo Ideen Form annehmen - Einblicke in Verein, Mitgliedschaft und Hightech-Maschinen

Selbstständig mit dem eigenen Onlineshop: Grundlagen der Produktgestaltung

Influencer-Marketing am Scheideweg: Zwischen Ermüdung und Zukunftshoffnung

Die besten Mobilfunktarife in der Schweiz 2025: Ein umfassender Vergleich für jeden Nutzertyp

Boulevard

Das Comeback der Farbe: Wie Sie Ihr Zuhause jetzt neu erfinden

Waldbaden in der Schweiz: Die stille Kraft des Waldes für ein starkes Immunsystem

BMW Concept Speedtop: Wenn aus einer Studie automobile Realität für Enthusiasten wird

Medizin-Cluster Ostschweiz: Wie St. Gallen zur Innovationsregion für Biomedizin und Medtech wird

Wissen

3weieren auf 3sat

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.bundesstaaten.com  www.zwiebelkrise.com  www.zwischenhaendler.com  www.massstab.com  www.kommentatoren.com  www.politiker.com  www.politikern.com  www.kuenstlich.com  www.gesamtbudget.com  www.eigenbedarf.com  www.gemuesemarkt.com

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Zwiebel als politisch heisse Kartoffel

Die Küchenzwiebel treibt weltweit Frauen und Männern am Herd die Tränen in die Augen. Politiker stehen selten am Herd, und Zwiebeln können sie nicht aus der emotionalen Ruhe bringen. In Bern, Berlin, Paris, London oder Washington ist das jedenfalls so. Nicht aber in Indien. Dort rührt der horrende Preis der Allium Cepa, landläufig bekannt unter dem Namen Zwiebel die Politiker kurz vor den Wahlen zu bitteren Tränen.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Montag, 25. November 2013 / 11:13 h

«Über die letzten paar Jahre», kommentiert ironisch die in Neu Delhi erscheinende Wirtschaftszeitung «Economic Times» das ernste Thema, «wurden wiederholt Tränen wegen Zwiebeln, beziehungsweise wegen zu wenig Zwiebeln vergossen». In der Tat, sowohl regierende wie oppositionelle Politiker sind höchst nervös, stehen doch im Dezember in fünf indischen Bundesstaaten Wahlen an. Noch gravierender, für anfangs 2014 sind landesweite Wahlen programmiert. Die Zwiebel hat, wie Kommentatoren landauf, landab nicht müde werden zu betonen, schon oft Wahlen entschieden. In den 1980er Jahren zum Beispiel nutzte Indira Gandhi die exorbitanten Zwiebelpreise und besiegte die Janata-Partei. 1998 war es wiederum die Küchenzwiebel, die eine regierende Partei von der Macht drängte. Auch bei Wahlen in manchen Bundesstaaten war das Lauchgemüse Matchentscheidend.

Höchste Gefahr

In Neu Delhi ist man derzeit besonders nervös. «Die Lage ist sehr, sehr ernst, und wir versuchen, die Preise zu stabilisieren», warnte Chefministerin Sheila Dikshit. Wahlen im Dezember sind bei den derzeitigen Zwiebelpreisen von achtzig bis hundert Rupien pro Kilo schlicht nicht zu gewinnen. Zwiebeln sind heute in Indien teurer als Benzin. Sollte sich die Situation nicht bald ändern, ist sogar die regierende Kongresspartei von Sonja Gandhi und Premierminister Manmohan Singh bei den fürs Frühjahr erwarteten nationalen Neuwahlen in höchster Gefahr.

Auf einem Gemüsemarkt am Rande von Delhi gibt ein junger Bauarbeiter seiner Wut beredten Ausdruck: «Pro Monat kauften wir bisher fünf bis sechs Kilo Zwiebeln. Zwanzig, maximal dreissig Rupien hat das pro Kilo gekostet. Aber jetzt bei Preisen um die hundert Rupien pro Kilo reicht es nur noch für etwa zwei». Die Tageszeitung «Hindustan Times» kommentiert die Bedeutung des Tränen-Gemüses mit der Feststellung, dass für die meisten indischen Gerichten und Curries reichlich Zwiebeln verwendet wird. Das allgegenwärtige Fladenbrot ist ohne Zwiebeln unvorstellbar. Der Kommentator bezeichnet deshalb die jetzige Zwiebelsituation im Gemüse-Jargon treffend als «ökonomische und politische heisse Kartoffel». Auf dem Markt am Rande von Delhi sagten viele, dass sie jetzt auf Billigeres wie Knoblauch, Ingwer und Tomaten zurückgreifen, bis die Zwiebelpreise wieder «normal» seien, das heisst etwa zwanzig bis dreissig Rupien pro Kilo.

Preisspirale

Die hohen Preise, insbesondere von Lebensmitteln, treffen vor allem die Armen. Nach Angaben der Weltbank lebt ein Drittel der 1,2 Milliarden Inder und Inderinnen in absoluter Armut, das heisst nach UNO-Massstab von weniger als 1,25 US$ pro Tag. Das sind umgerechnet 67 indische Rupien. Die Teuerung von Zwiebeln hat im Oktober im Jahresvergleich plus 278 Prozentpunkte erreicht. Tomaten etwa sind «nur» 122 Prozent kostspieliger als von einem Jahr, Früchte 16 Prozent, Eier, Fleisch und Fisch 17,5 Prozent. Nur die Kartoffel ist mit minus 1,2 Prozent billiger geworden. Insgesamt sind die Gemüsepreise in Indien nach Angaben der Reserve Bank of India im Jahresvergleich um 78,4 Prozent angestiegen.



Die Zwiebelkrise im indischen TV mit Chefministerin Sheila Dikshit: «Lage ist sehr ernst.» / Foto: Peter Achten

Die Preisspirale dreht sicht weiter. Für die indische Mittelklasse ist das verkraftbar, nicht aber für die grosse Mehrheit. Bei Armen nämlich macht der Lebensmittel-Anteil am Gesamtbudget in der Regel weit über sechzig Prozent aus.

Die Hand von Adam Smith

Nun gibt es Ökonomen, auch indische, die nicht ganz zu Unrecht dem Markt das Wort reden. Landwirtschaftsminister Sharad Pawar versuchte medienwirksam mit markigen Sprüchen seine politische Haut zu retten: «Die Regierung kontrolliert nicht die Zwiebeln und verkauft keine Zwiebeln. Die Preise werden vom Markt festgelegt». Doch wie die jetzige Preisspirale der indischen Küchenzwiebel zeigt, ist keineswegs die viel zitierte «unsichtbare Hand des Marktes» von Adam Smith im Spiel. Handelsminister Anand Sharma beispielshalber widerspricht seinem Kollegen, dem Landwirtschaftsminister und macht als Schuldige am Preisdesaster hortende Händler und auch einige Bauern aus. Am grössten Zwiebelmarkt Lasalgaon in Nashik im südwestlichen Bundesland Maharashtra werden in aller Regel die Referenzpreise für den indischen Markt festgelegt. Händler kaufen bei Bauern den Doppelzentner für 4'000 bis 4'500 Rupien ein. Vom Gross- über den Zwischenhändler bis zum kleinen Gemüseverkäufer auf dem Markt in Delhi, Mumbai oder Kolkata steigt der Preis auf vierzig bis fünfzig Rupien pro Kilo an. Die Händler kaufen aber wenige Doppelzentner zum erhöhten Preis von 5'700 Rupien. Dieser hohe Preis wird dann für alle gekauften Zwiebeln - also auch jene zum Preis von 4'000 bis 4'500 Rupien - der Massstab, der geltende Referenzpunkt. Es gibt überdies auch Händler und selbst Bauern, die Ware zurückbehalten, so eine künstliche Knappheit erzeugen in der Hoffnung auf noch höher steigende Preise.

Hamstern und Horten

Die Zwiebel-Krise ist also von Menschen verursacht und nicht vom Markt. Sowohl Konsumenten als auch die meisten Bauern sind die Leidtragenden. Für Politiker, die ja demnächst wiedergewählt werden möchten, ist die Lage bedrohlich, denn die meisten Wähler sind arm und leiden am meisten unter den teuren Lebensmitteln. Dabei wäre Indien mit einer Jahresernte von über 16 Millionen Tonnen Zwiebeln - hinter China die Nummer 2 - in einer komfortablen Lage, tatsächlich den Markt spielen zu lassen. Der Bundesstaat Maharashtra ist mit 45 Prozent der Ernte so etwas wie der Mittelpunkt der Zwiebelwelt. Handelsminister Anand Sharma macht klar, dass der Markt durchaus spielen könnte. Zu Reporten in Neu Delhi sagte er: «Wir haben genügend Zwiebeln in Reserve. Die Behörden müssen entschieden gegen Hamsterer und hortende Händler vorgehen. Künstlich erzeugte Knappheit und die scharfen Preiserhöhungen sind nicht akzeptabel».

In der Tat, Indien produziert genügend Zwiebeln für den Eigenbedarf. Um all dies noch zu verbessern, empfiehlt die «Hindustan Times», bei den Chinesen zu lernen. Denn in China werde pro Hektare 22 Tonnen der ältesten Kulturpflanze der Welt erwirtschaftet, während es in Indien erst 14,2 Tonnen sind. Möge die Cepula, die Zwibolle, die Zwiebel den indischen Politikern noch mehr Tränen in die Augen treiben, den armen Indern und Inderinnen aber endlich mit echten Marktpreisen weniger Tränen bescheren.

In Verbindung stehende Artikel




Die Zwiebel: Heilpflanze des Jahres 2015





Zibelemärit lockt Tausende nach Bern

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Kreativität im Korsett: Wie Schweizer Regeln die Namensfindung für Veggie-Produkte beflügeln Die Schweiz ist bekannt für präzise Regeln - das gilt auch für Lebensmittel. Pflanzliche Alternativen zu Fleisch und Milch dürfen nicht einfach Tierprodukt-Namen tragen. Das Bundesgericht hat dies 2025 bekräftigt. Für Werbeagenturen bedeutet das: Es braucht clevere Ideen, um Veggie-Produkte attraktiv und gesetzeskonform zu benennen. Fortsetzung


Schweizer Freihandelsabkommen im Check: Wer profitiert wirklich? Die Schweiz ist bekannt für ihre zahlreichen Freihandelsabkommen (FHA). Doch wie gut werden diese Abkommen tatsächlich genutzt? Fortsetzung



Importe sichern Schweizer Ei-Versorgung angesichts steigender Nachfrage Die Vorliebe der Schweizer Bevölkerung für Eier nimmt stetig zu. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten, hat der Bundesrat Anpassungen bei den Importbestimmungen beschlossen. Diese Massnahme dient dazu, mögliche Engpässe bis zum Jahresende zu vermeiden. Fortsetzung


Lakritz: Mehr als nur eine Süssigkeit Ein unverwechselbarer Duft, ein Geschmack, der die Zungen scheidet - Lakritz polarisiert. Doch jenseits von Schwarz und Süss verbirgt sich eine faszinierende Welt, die ihre Wurzeln in uralten Heilkünsten hat und heute in spezialisierten Boutiquen eine Renaissance erlebt. Diese Geschäfte sind mehr als nur Süsswarenläden; sie sind Orte der Entdeckung für Liebhaber und Neugierige gleichermassen. Doch woher kommt diese Faszination? Fortsetzung


Wirtschaft

Milliarden-Importe aus Fernost: Wie China die Schweizer Einkaufswelt prägt Peking liefert, Bern kauft ein: China, der globale Handelsgigant, ist aus dem Schweizer Warenkorb nicht mehr wegzudenken. Doch wie tickt diese milliardenschwere Beziehung wirklich? Zwischen boomenden Hightech-Importen, alltäglichen Konsumgütern und den Fallstricken neuer Zollregeln - eine Spurensuche im Labyrinth der globalisierten Wirtschaft. Fortsetzung


Von der Idee zur Eröffnung: So plant man ein Café ohne böse Überraschungen Die Vorstellung vom eigenen Café beginnt bei vielen mit dem Duft von frisch gebrühtem Kaffee und einer gemütlichen Atmosphäre. Doch zwischen romantischer Vorstellung und funktionierendem Betrieb liegt eine Vielzahl an Entscheidungen, Planungsfragen und nicht selten auch Fallstricke. Wer ohne böse Überraschungen ein Café eröffnen will, braucht Struktur, Überblick und ein sicheres Gespür für Zahlen, Konzepte und Abläufe. Fortsetzung


Wahlen

Wahl-Manipulationen mit KI werden dieses Jahr zum Problem Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, die von KI gesteuert werden, bis Mitte 2024. Fortsetzung


Wahlkrise in Haiti Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige Untersuchungskommission Neuwahlen für das Präsidentenamt empfohlen. Der Leiter der Kommission, François Benoit, riet am Montag zur Annullierung des ersten Wahlgangs der Präsidentenwahl. Fortsetzung


Ausland

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die Künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und könnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schlägt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den Händen weniger, während ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung


Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Mitarbeiter/ in Werkhof 70 - 100% Ihre Aufgabenbereiche umfassen: Instandhaltung der Gemeindeinfrastruktur wie Grünpflege, Strassenunterhalt, öffentliche Anlagen und im...   Fortsetzung

Müller / Anlagenführer Wir sind ein kleiner, vielseitiger Müllereibetrieb mit Getreidesammelstelle, Röllmühle, Tierfutterdepot, Maismühle, Mehlmühle und Veredelung von...   Fortsetzung

Business Development Specialist Die pbr consulting GmbH ist ein junges, ambitioniertes Startup mit Sitz in Zug. Wir unterstützen KMU’s und Privatpersonen in den Bereichen Supply...   Fortsetzung

Klassenassistenz Ihre Aufgaben . Unterstützung der pädagogischen Fachpersonen im Unterricht . Mithilfe im Unterricht bei der Arbeitsorganisation der Lernenden und bei...   Fortsetzung

Spezialist*in Recht Temporär Sie beraten und unterstützen die Unternehmensleitung, sowie die einzelnen Bereiche der migrolino AG bei Rechtsfragen. Ebenso erarbeiten und verwalten...   Fortsetzung

Technischer Hauswart 80-100% Region Zürich MANPOWER AG ist spezialisiert auf Temporär- und Dauerstellen und bietet umfassende Personaldienstleistungen an. Mit Standorten in der ganzen Schweiz...   Fortsetzung

Betriebsmitarbeiter/ -In & Stv. Teamleiter/ -In Elsa Group ist eine der führenden Industriegruppen der Schweizer Milchwirtschaft und gehört zur Migros-Gruppe (Migros Industrie). Als Experte in der...   Fortsetzung

Energieberater/ in Dein Beitrag in unserem Team Du arbeitest in einem interdisziplinären Umfeld in Teams zusammen mit unseren Expert/ innen anderer Fachbereiche und...   Fortsetzung