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Teilgeschwärzter UBS-Sponsoringvertrag im Netz veröffentlichtDer Sponsoringvertrag zwischen der Universität Zürich und der UBS ist seit heute, Montag im Internet verfügbar - allerdings nach wie vor mit geschwärzten Passagen. Veröffentlicht haben ihn zwei Journalisten der «Wochenzeitung» («WOZ») und der Schweizer Ausgabe der «Zeit». Sie fordern, den Vertrag vollständig offenzulegen.fest / Quelle: sda / Montag, 25. November 2013 / 17:38 h
Die Rekurskommission der Zürcher Hochschulen (Reko) hatte im Oktober entschieden, die Uni habe den Sponsoringvertrag weitestgehend offenzulegen. Davon ausgenommen sind Passagen, die noch einen gewissen Verhandlungsspielraum offen lassen.
Die beiden Journalisten waren mit dieser teilweisen Offenlegung nicht zufrieden und zogen die Angelegenheit ans Verwaltungsgericht weiter. Ziel der beiden Medienschaffenden ist es, auch die restlichen Passagen noch frei zu bekommen.
Die UBS finanziert mit 100 Millionen Franken den Ausbau der Forschung in den Wirtschaftswissenschaften.
Der Sponsoringvertrag der Universität Zürich mit der UBS (Ausschnitt Frontseite). /
![]() Als dies die Uni im April 2012 bekannt gab, verlangten die Wochenzeitungen «WOZ» und die Schweizer Ausgabe der «Zeit», den Vertrag einzusehen. Die Uni wies das Begehren ab. Daraufhin wurde die Reko eingeschaltet. Heute erhielten die beiden Journalisten von der Uni Zürich den Vertrag mit der UBS Foundation zugestellt, wie sie mitteilten. Sofort veröffentlichten sie das 25 Seiten lange, auf Englisch verfasste Dokument im Internet. Geschwärzt sind nur noch einige wenige Abschnitte, unter anderem Details zur Finanzierung sowie zur Verteilung der Gelder auf die verschiedenen Lehrstühle. Links zum Artikel:
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