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Mehr Chaos in BangkokBangkok - Unter dem Druck anhaltender Massenproteste gegen ihre Regierung hat Thailands Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra Gesprächsbereitschaft mit den Demonstranten signalisiert. Es müsse jeder Weg für einen Dialog genutzt werden, sagte die Regierungschefin.bg / Quelle: sda / Montag, 2. Dezember 2013 / 07:13 h
In einer im Fernsehen übertragenen Pressekonferenz betonte sie, dass die Polizei nicht mit Gewalt gegen die Demonstranten vorgehen werde. Die Sicherheitsbehörden erklärten jedoch kurz darauf, dass die Beamten in der Nähe von Yinglucks Amtssitz nun auch Gummigeschosse einsetzten.
Wie schon zuvor versuchte die Polizei auch am Montag, Demonstranten mit Tränengas und Blendgranaten auf Abstand zu halten. Den zweiten Tag in Folge bemühten sich die Beamten so, die aufgebrachte Menge vom Eindringen in den Regierungssitz und andere staatliche Einrichtungen abzuhalten.
Am Montag versammelten sich rund 2000 Menschen vor den Barrikaden, nachdem am Sonntag rund 30'000 Demonstranten mit ihren Plänen zur Einnahme der Regierungsgebäude und dem Sturz Yinglucks gescheitert waren.
Die Demonstrationen in Bangkok sind eskaliert. (Archivbild) /
![]() Die Proteste sind zunehmend in Gewalt umgeschlagen. Oppositionsführer Suthep Thaungsuban setzte Yingluck bei einem Treffen am Sonntagabend ein Ultimatum, bis Dienstag ihr Amt niederzulegen. Armee neutral Das Treffen wurde Suthep zufolge vom Militär organisiert. Dieses hat in Thailand grossen Einfluss und hatte den ehemaligen Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra, Yinglucks Bruder, gestürzt. Im aktuellen Konflikt hat sich das Militär als neutral erklärt, was Yingluck am Montag in ihrer Pressekonferenz betonte. Kritiker werfen ihr vor, eine Marionette ihres vor einer Haftstrafe ins Ausland geflohenen Bruders zu sein. Ein von der Regierung unterstütztes Amnestie-Gesetz sollte ihm die Rückkehr nach Thailand ermöglichen, was den Zorn der vor allem in der städtischen Mittelschicht angesiedelten Shinawatra-Gegner schürte.
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