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Draghi kritisiert bisherigen Kompromiss zur BankenabwicklungEZB-Präsident Mario Draghi hat den vergangene Woche von den Finanzministern der Euro-Länder erzielten Kompromiss zur Abwicklung maroder Banken kritisiert. «Wir sollten keinen einheitlichen Abwicklungsmechanismus schaffen, der nur dem Namen nach einheitlich ist», sagte Draghi am Montag im Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel.fest / Quelle: sda / Montag, 16. Dezember 2013 / 23:23 h
Er sei besorgt, dass das jetzt gefundene Verfahren zu kompliziert sei und die Abwicklung einer in Schieflage geratenen Bank finanziell nicht ausreichend abgesichert sei.
Die Euro-Finanzminister haben vereinbart, dass ein neu geschaffenes Gremium von Aufsehern die Entscheidung über die Abwicklung einer Bank treffen soll, die dann von der EU-Kommission nur noch abgenickt wird.
EZB-Präsident Mario Draghi. /
![]() Sollten sich diese und das Gremium nicht einig werden, soll am Ende der Rat der Finanzminister seinen Segen geben. Deutschland hatte stets verlangt, dass nicht die EU-Kommission das letzte Wort haben dürfte. Das Verfahren soll in dieser Woche endgültig festgeklopft werden, ebenso wie das Prozedere zur Finanzierung einer Abwicklung über einen von der Branche selbst zu füllenden Fonds.
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