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Angehört: Malia & Boris Blank- «Convergence»

Die eine Hälfte des Schweizer Erfolgs-Duos Yello, Boris Blank, hat sich die Chanteuse Malia ins Studio geholt und mit ihr ein neues Album in seinem so typischen Sound aufgenommen.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 21. Januar 2014 / 21:45 h

«Je tiefer sich das Leid in euer Sein eingräbt, desto mehr Freude könnt ihr fassen», heisst es bei Khalil Gibran. Die Musik auf «Convergence», dem sinnlichen, schmerzerfüllten Album, das die Sängerin und Songwriterin Malia in gut drei Jahren mit Boris Blank von Yello aufgenommen hat, macht diese Erkenntnis erfahrbar. Die elf Lieder dieser Produktion, deren Titel sich im Deutschen am besten mit «Annäherung» übersetzt, handeln vom Leben und Überleben. Es sind Hymnen voll tragischer Momente und dramatischer Erkenntnisse, sie erzählen von Geistern, Prostitution, Sklaverei, Krankheit, Spiritualität und natürlich Liebe. 

 Offen spricht Malia über die Ereignisse und Emotionen, die ihr neues Album inspiriert haben. «Als ich anfing mit Boris zu arbeiten, hatte ich gerade die Diagnose Brustkrebs bekommen. Inzwischen habe ich ständig und immer wieder Behandlungen gehabt. Beide Brüste wurden amputiert. Das Schlimmste war allerdings der Gedanke, nicht für meine inzwischen sechsjährige Tochter da sein zu können. Sie hat mir viel Kraft gegeben und mir in gewissem Sinne auch keine Wahl gelassen: sie brauchte mich, also konnte ich unmöglich sterben. Musik hat mir schon immer Kraft gegeben, also habe ich mich nach der Diagnose umso mehr in meine Musik gestürzt - und nahm mitten in der Zusammenarbeit mit Boris auch noch "Black Orchid" (Malias viel gelobtes Labeldebüt) auf».  «Black Orchid» aus dem Jahre 2012 - für dieses Album erhielt Sie den Echo Jazz 2013 Award - widmete sich dem Werk von Nina Simone.

 Malia lernte den Musiker und Produzenten Boris Blank 2010 durch einen Bekannten kennen. Sie wollte ihre Fühler in Richtung «Electro-Szene» ausstrecken, wie sie es nennt. Der «Zürcher Sound-Fanatiker und Studio-Tüftler» (Der Spiegel), der im Verlauf der Erfolgsgeschichte von Yello schon mit Shirley Bassey oder Billie McKenzie gearbeitet hatte, erkannte in der Charakterstimme und dem Charisma der Sängerin eine wunderbare Ergänzung für seine klaren Klangfarben. «Ich muss etwas in Mark und Bein fühlen, um es mit dem Herzen zu hören», sagt die Sängerin und lobt damit immer wieder auch diese intuitive und sehr direkte Zusammenarbeit. «Boris' Musik hat es mir leicht gemacht, musikalisch, textlich und melodisch auf die Reise zu gehen. Seine Produktion umschmeichelt mich mit Klang, er kreiert Stimmungen, leitet mich, wie ein Regisseur es in einem Film tun würde und gibt mir ein Gefühl der Sicherheit und der Weite. Unsere Zusammenarbeit war sehr direkt. Wenn etwas nicht von selbst kam, haben wir es nicht forciert - und mit dem nächsten weitergemacht.»

Die Musik auf «Convergence» ist eindeutig elektronisch, die Stimme organisch. «Vielleicht ist es Soul, in dem Sinne, dass diese Musik aus der Seele kommt», sagt Malia. «Für mich gehen die Wurzeln dieser Stücke sogar noch etwas weiter zurück, zu Gospel und Blues - sie sind ebenso direkt wie ehrlich.» Vor allem steckt viel Spiritualität in dieser Musik und eine «tiefe Verehrung für das Leben und die Menschheit», wie Malia es ausdrückt.



Boris Blank und Malia / Foto: Promo/Mali Lazell

Wie «nicht religiöse Predigten» erkennt sie manche Songs, mehr noch wie «journeys», was sich letztlich nur behelfsmässig mit «Reisen» übersetzt.

 Schon im Opener «Celestial Echo» kontrastieren dunkle Drums und schneidende Synthi-Sounds mit warmen Flächen und dieser unvergleichbar rauen Stimme. «I'll hold your hand, your love, and your secrets near/ I'll dry your eyes, those tears, I'm the mad storyteller», singt Malia und gibt damit gleichzeitig die Intimität und die Erzählebenen des Albums vor. Oft geht es in diesen Geschichten um Hoffnung und Sinnlichkeit, etwa in «Claire Cadillac», einer Ode an ein transsexuelles «Escort Girl», das Malia vor Jahren in ihrer Heimatstadt kennenlernte. «Ich fand sie hypnotisierend, herrlich, lebendig», erzählt Malia. «Einmal als ich sie besuchte, klingelte ein Kunde. Ich war fast panisch und wusste nicht, wohin ich fliehen sollte. Sie sagte nur: 'Hör auf, so ein Baby zu sein. Ich bin gleich wieder da.' Zehn Minuten später legte sie sieben grosse Scheine auf den Tisch und sagte: 'Und es ist alles steuerfrei.'

Manchmal sind Malias Texte assoziativ und poetisch, etwa im Spoken-Word-Stück «Smouldering Ashes» oder bei «Embraceable Moon», einem Liebeslied wie es nur eine Mutter singen kann. «Ich kann nur beruhigend singen», meint Malia, besonders im Gegensatz zu vielen Kolleginnen, die dagegen oft hyperaktiv wirken. «Wahrscheinlich singe ich zu viele Schlaflieder. Aber ich liebe es, Schlaflieder zu singen; sie beruhigen einen». An anderer Stelle sind die Ideen sehr direkt transportiert, etwa im leidenschaftlichen «Magnetic Lies», dem energisch elektronischen Rhythm'n'Blues-Groove von «I Feel It Like You» oder bei ihrer Version von «Fever», dem einzigen Cover des Albums. Bei «Turner's Ship» stand ein Gemälde von JMW Turner namens «The Slave Ship» über die Tragödie und die Raffgier des Sklavenhandels Pate. Der Gedanke, dass dieser Maler schon Mitte des 19. Jahrhunderts die Grausamkeit und Falschheit der Sklaverei anprangerte und deshalb dieses «unfassbare Gemälde schuf», bewegte Malia. «Allerdings», so erklärt Malia, «hatte ich ein Gedicht zu diesem Thema geschrieben und als ich diese Komposition von Boris hörte fügten sich die Worte dem einfach ein. Es ist Boris' Musik zu verdanken, dass daraus dieser Song wurde.»

«Convergence» ist randvoll mit Momentaufnahmen, die wie für die Ewigkeit gemacht sind. So modern wie zeitlos hat diese elektronische Soulmusik das Potential tiefgründig glücklich zu machen. «Ich tauche in diese Musik ein wie in einen Tanz», erklärt Malia. «Wenn man sich zu viele Sorgen oder Gedanken beim Tanzen macht wird man steif - und es wird kein guter Tanz. Nur hier zu sein, heute und im Moment zu leben - das bedeutet mir alles.»


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