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Schweizer Vermögensverwalter in den USA angeklagtNew York - US-Ermittler haben am Donnerstag Anklage gegen einen Schweizer Vermögensverwalter eingereicht. Er soll amerikanischen Steuerzahlern geholfen haben, Gelder in Millionenhöhe in Auslandtrusts auf mehreren Schweizer Banken zu verstecken.ig / Quelle: sda / Freitag, 7. Februar 2014 / 09:04 h
Die Ermittler beschuldigen den Schweizer, mit dem in Zürich ansässigen Anwalt Edgar Paltzer zusammengearbeitet zu haben. Dieser hatte sich im August vor dem Gericht in Manhattan schuldig bekannt, US-Kunden beim Steuerbetrug unterstützt zu haben, indem er Konten bei Schweizer Banken eröffnete und diese vor den Behörden geheim hielt. Paltzer hatte eingewilligt, mit den Ermittlern zu kooperieren.
Der beschuldigte 52-jährige Schweizer wurde nicht festgenommen.
Der Angeklagte habe unter anderem bei der Bank Wegelin Konten für US-Kunden eröffnet. /
![]() Er habe bei mindestens fünf Schweizer Banken - darunter die Bank Wegelin - seit den späten 1990er Jahren bis 2012 Konten für US-Kunden eröffnet und unterhalten, geben die US-Ermittler in ihrer Anklage an, die sie beim Gericht in New York eingereicht haben. Darunter seien auch Konten im Namen von Scheingesellschaften mit Sitz in Liechtenstein. Demnach habe der Schweizer mit Paltzer gearbeitet, um diese Gesellschaften zu gründen. Die Konten seien weder bei den US-Behörden deklariert worden, noch seien sie auf Steuerformularen aufgetaucht. Bis zu fünf Jahre Gefängnis Der beschuldigte Schweizer, der zuerst als Kundenberater bei einer Bank gearbeitet hatte und seit 2006 bei einer Vermögensverwaltungsfirma in Zürich tätig war, habe auch dann noch US-Bürgern geholfen, Geld zu verstecken, als bereits bekannt war, dass die US-Behörden den Offshore-Konten den Kampf angesagt hatten. So habe er für die Kunden neue Banken gefunden, wo sie ihr Geld deponieren konnten. Auch soll er in einem Fall dabei geholfen haben, Geld in kleinen Beträgen von einem undeklarierten Konto abzuheben, damit es von den Behörden unentdeckt blieb. Der Schweizer ist in einem Punkt der Verschwörung angeklagt. Ihm drohen bis zu fünf Jahren Gefängnis.
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