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Van der Graaff liebäugelt mit einer Medaille

Laurien van der Graaff bestreitet heute das wichtigste Rennen ihrer Karriere. Auf den Olympia-Sprint in «ihrer» Technik arbeitete die Davoserin während Jahren hin. Nun gehört sie zum erweiterten Kreis der Medaillenkandidatinnen.

ww / Quelle: Si / Montag, 10. Februar 2014 / 10:44 h

Van der Graaffs Formkurve zeigt in dieser Saison nur in eine Richtung: nach oben. Die jüngsten Resultate geben ihr Potenzial allerdings nicht angemessen wieder, denn zweimal - in Szklarska Poreba (Pol) und Toblach (It) - stand ihr das nötige Wettkampfglück nicht zur Seite. Anstatt um den Sieg zu sprinten, musste sie sich nach einem Sturz in den Schnee wieder aufrappeln. «Ich weiss nicht, ob ich jeweils zu viel Risiko gehe. Manchmal wäre es besser, auf Nummer sicher zu gehen.» Dies widerspreche allerdings ihrem Naturell, so Van der Graaff, die auch an den letztjährigen Weltmeisterschaften zweimal zu Fall kam.

Nur bei Final-Teilnahme zufrieden

Seit der Mitte Dezember geschafften Olympia-Qualifikation ist die 26-Jährige von einer grossen Last befreit. Vor einem Monat lief sie in Nove Mesto (Tsch) als Zweite aufs Podest und realisierte so ihr Karriere-Bestergebnis. Ihr Selbstvertrauen ist deshalb gross. Alles andere als eine Teilnahme am heutigen Olympia-Final der besten sechs wäre für die schweizerisch-holländische Doppelbürgerin eine Enttäuschung. Sie gibt unumwunden zu, mit einer Medaille zu liebäugeln. Ihre Chancen auf olympisches Edelmetall beziffert sie auf 30 Prozent. Dass der Olympia-Sprint heuer in der von ihr bevorzugten Skating-Technik ausgetragen wird, bezeichnet sie als Glücksfall und grosse Chance.



Laurien Van der Graaff. (Archivbild) /

In vier Jahren wird schliesslich wieder im klassischen Stil um Olympia-Medaillen gesprintet.

«Es muss natürlich alles passen, gerade im Sprint gibt es viele Unwägbarkeiten. Sicherlich bin ich nicht die Favoritin, aber ich gehöre zum Kreis der Medaillenanwärterinnen», so Van der Graaff. Denise Herrmann, als Leaderin im Sprint-Weltcup eine der grössten Kontrahentinnen der Schweizerin, teilt diese Einschätzung: «Ich kenne Laurien schon sehr lange. Sie hat zuletzt im taktischen Bereich enorme Fortschritte gemacht, ich habe sie auf der Rechnung», sagte die Deutsche, die zusammen mit Kikkan Randall (USA) und den Norwegerinnen Marit Björgen und Ingvild Flugstad Östberg dem engsten Favoritenkreis angehört.

Guter Start wichtig

Gemäss Van der Graaff kommt der taktischen Komponente in den Sprints immer grössere Bedeutung zu. Dies sei für sie selbstredend von Vorteil. «Ich bin in der Lage, die Ruhe zu bewahren, und mache keine unnötige kraftraubende Dinge.» Anders als zu Beginn ihrer Weltcup-Karriere fühlt sich Van der Graaff heute nicht nur auf flachen Strecken wohl, sondern kommt auch auf coupiertem Gelände bestens zurecht. Die Olympia-Strecke im «Laura Center» in Krasnaja Poljana bietet wenig Platz zum Überholen, Van der Graaff will daher schnell aus den Startlöchern kommen. Zuletzt gelang ihr dies im Weltcup vorzüglich.

Mit der Olympia-Teilnahme in Sotschi ging für die Davoserin ein Kindheitstraum in Erfüllung. Mehrmals betonte sie, froh zu sein, mit berechtigten Medaillen-Hoffnungen antreten zu können. Erstmals Notiz von Olympischen Spielen nahm sie 1996. Besonders in Erinnerung geblieben sind ihr die goldenen Schuhe von Michael Johnson, mit denen der Amerikaner in Atlanta über 200 m einen Weltrekord aufstellte.

Als gebürtige Holländerin - ihre Eltern stammen aus der Nähe von Rotterdam - freute sich Van der Graaff in Sotschi nicht nur über den Triumph ihres Teamkollegen Dario Cologna, sondern bereits tags zuvor über die orange Machtdemonstration im Eisschnelllauf der Männer über 5000 m mit Sven Kramer an der Spitze. «Drei Holländer auf dem Podest, das fand ich schon cool.» Als Kind war Van der Graaff, die seit ihrem vierten Lebensjahr in der Schweiz wohnt, selbst oft auf Schlittschuhen unterwegs. Davon profitiert sie, was die Balance anbelangt, nun beim Skaten mit den Langlauf-Skis.

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