|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Forsetzung der Gespräche zwischen syrischen KonfliktparteienNew York - Die syrische Opposition hat bei den Friedensverhandlungen in Genf einen Plan für eine Übergangsregierung mit weitreichenden Befugnissen präsentiert. Dieser sieht unter anderem eine Waffenruhe vor, wie der Sprecher der Opposition, Louai Safi, am Mittwoch in Genf sagte.ww / Quelle: sda / Mittwoch, 12. Februar 2014 / 16:19 h
Die Übergangsregierung soll demnach ermächtigt werden, ausländische Kämpfer des Landes zu verweisen, ob sie nun die Rebellen oder die Regierungstruppen unterstützen. Die Opposition legte den Plan in Gesprächen mit UNO-Vermittler Lakhdar Brahimi und der Delegation des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad vor.
Die Übergangsregierung soll zudem eine komplette Waffenruhe vorbereiten und kontrollieren, indem sie sofortige Massnahmen ergreift, um die militärische Gewalt zu beenden, die Zivilisten zu schützen und das Land in Anwesenheit von UNO-Beobachtern zu stabilisieren, heisst es in dem fünfseitigen Papier. Über die künftige Rolle Assads in Syrien stand in dem Vorschlag nichts.
«Wir müssen nun zusammenarbeiten, um die Versöhnung und den Wiederaufbau Syriens in Angriff zu nehmen», sagte Safi. «Weiterhin sterben wegen dem Konflikt jeden Tag Menschen; das muss sofort aufhören.»
Die Assad-Delegation erklärte, die Verhandlungen müssten sich in erster Linie auf den Kampf gegen Terroristen konzentrieren, bevor andere Fragen diskutiert würden. Als Terroristen bezeichnet die Regierung die Rebellen, die seit rund drei Jahren einen Aufstand gegen Assad führen.
Beratungen mit USA und Russland vorgezogen UNO-Vermittler Brahimi macht derweil Druck und hat die Beratungen mit den USA und Russland über den Syrien-Konflikt vorgezogen. Am Donnerstag - einen Tag früher als geplant - wolle Brahimi mit dem russischen Vize-Aussenminister Gennadi Gatilow und US-Chefunterhändlerin Wendy Sherman sprechen, teilte die UNO am Mittwoch in Genf mit. Kurz vor den Gesprächen mit den syrischen Konfliktparteien hatte Brahimi den russischen Vize-Aussenminister Gennadi Gatilow zu Beratungen getroffen. Louai Safi will durch die Gespräche eine Waffenruhe erreichen. (Symbolbild) /
![]() Gatilow sagte russischen Journalisten in Genf, Russland werde im Weltsicherheitsrat gegen eine Resolution zur humanitären Lage in Syrien sein Veto einlegen. Der Entwurf wird von einigen arabischen und westlichen Staaten unterstützt. Russland plane seinerseits eine eigene UNO-Resolution zur zur Bekämpfung des Terrorismus in Syrien. Humanitäre Lage im UNO-Sicherheitsrat Die Botschafter der 15 Mitgliedsstaaten des UNO-Sicherheitsrates haben erstmals über eine Resolution zur humanitären Lage in Syrien gesprochen. Beim informellen Meinungsaustausch gab es zunächst allerdings keine Annäherung. Sowohl Russland als auch die westlichen Staaten seien auf ihren gegensätzlichen Standpunkten verblieben. US-Präsident Barack Obama warf Russland vor, die Resolution zu verhindern. Mit dieser Blockadehaltung seien die Russen ebenso wie die Syrer für verhungernde Zivilisten in dem Bürgerkriegsland verantwortlich, sagte Obama in Washington bei einer Medienkonferenz mit seinem französischen Amtskollegen François Hollande. Der russische Aussenminister Sergej Lawrow hatte das Papier bereits vor den Beratungen in New York als «völlig inakzeptabel» und «einseitig» abgelehnt, da es ein «Ultimatum» an Damaskus enthalte. Die UNO-Vetomacht Russland ist ein enger Verbündeter des syrischen Machthabers Baschar al-Assad.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|