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«Putin gewinnt politisch und sportlich»Der Tenor der internationalen Presse nach Abschluss der Olympischen Winterspiele in Sotschi klingt wohlwollend-kritisch. Gelobt werden vor allem die Organisation und Gastgeber Russland, im Fokus steht dabei die Rolle von Präsident Wladimir Putin.fest / Quelle: Si / Montag, 24. Februar 2014 / 16:57 h
SCHWEIZ
«Neue Zürcher Zeitung»: «Die Spiele in Sotschi waren perfekt organisiert, hatten aber keine Seele» (...) «Russischer Stolz und Zweifel an der Nachhaltigkeit der Spiele» «Tages-Anzeiger»: «Olympia, Sport und Politik lassen sich nicht trennen. Das zeigte sich in Russland.» (...) «Die enge Verbindung von Sport und Politik ist an den Spielen in Sotschi besonders deutlich geworden.» RUSSLAND «Komsomolskaja Prawda»: «Winterlich. Siegreich. Unser! Der Triumph der russischen Mannschaft als bestes Team im Medaillenspiegel beendet die XXII. Olympischen Winterspiele in Sotschi» «MK»: «Olympia von Sotschi endete nach unserem Szenario» «Wedomosti»: «Russischer Charakter. Olympia in Sotschi ist mit einem Triumph für russische Athleten und Fans zu Ende gegangen» «Iswestija»: «Die Herren der Ringe. Russland verblüffte die Welt mit dem besten Medaillenspiegel» «Nowaja Gaseta»: «Das Glitzern der Medaillen» ITALIEN «La Gazzetta dello Sport»: «Ein imperialer russischer Gruss: Auf Wiedersehen in Südkorea! Die Schlusszeremonie war geprägt von der grossen Kultur des Gastgeberlandes, das, wie die Organisatoren voller Stolz sagen, jede Herausforderung annehmen kann.» «La Stampa»: «Wladimir Putin gewinnt die Olympischen Spiele zweifach, politisch und sportlich. Wladimir Putin hat alles so bekommen, wie er wollte. /
![]() Die Investitionen haben sich ausgezahlt, der Kraftakt hat Früchte getragen, und das auch auf dem sportlichen Feld. Nach 26 Jahren ist Russland im Medaillenspiegel wieder Spitze.» «La Repubblica»: «Die Spiele sind vorüber, der Bühnenvorhang ist gefallen: Eine Schlusszeremonie zwischen Kunst und Poesie, Russland fühlt sich auf ganz oben auf dem Dach der Welt. Diese Olympischen Spiele haben Rekordzahlen gebracht, aber sie waren »vakuumverpackt«.» FRANKREICH «Libération»: «Russland hatte in organisatorischer Hinsicht Erfolg mit seinen Spielen, alle Delegationen bemühten sich um Lobeshymnen.» «Le Figaro»: «Doppelerfolg für Russland. Als Erster im Medaillenspiegel hat das Land die Spiele in Schönheit beendet, die ungeachtet der Befürchtungen reibungslos abliefen.» TSCHECHIEN «MF Dnes»: «Es wurde mit Kritik gerechnet, aber stattdessen wird Olympia in Sotschi von Lob überrollt. Die Sportler bewerten die Spiele als mit die besten der letzten Jahre.» «Lidove Noviny»: «Die gute Nachricht ist, dass sich die ersten alarmierenden Vorhersagen nicht bewahrheitet haben. Obwohl die Bilder der Ring-Panne zu Beginn um die Welt gegangen sind, verliefen die Spiele ohne grössere Verwicklungen. Die schlechte Nachricht: Zu den Ereignissen in der Ukraine hat Wladimir Putin bisher geschwiegen und seine Aufmerksamkeit ganz den Olympischen Spielen gewidmet.» ÖSTERREICH «Kurier»: «Kollektive Katerstimmung nach dem Feiertag» (...) «Vieles von dem, was befürchtet worden war, ist nicht eingetreten.» «Die Presse»: «Transport und Spiele funktionierten wunderbar, das Lachen der Volunteers war erfrischend ehrlich, die Sicherheitskontrollen flott und angenehm.» BULGARIEN: «Sega»: «Vorbehaltloser Triumph für Russland beim Medaillenspiegel. Das russische Olympiateam erfüllte den inoffiziellen Auftrag des Präsidenten Wladimir Putin»
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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