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Olympiahelden von 500 begeisterten Fans empfangen

Am späten Montagabend kehrten die letzten Schweizer Medaillengewinner aus Sotschi zurück und erlebten in der Sporthalle Ruebisbach in Kloten zu später Stunde einen überwältigenden Empfang.

bert / Quelle: Si / Montag, 24. Februar 2014 / 23:20 h

Die rund 500 angereisten Fans mussten sich allerdings lange gedulden, bis sie ihre Olympiahelden begrüssen durften. Wegen eines Reisestaus hob der Flug 4T1255 mit knapp drei Stunden Verspätung in Sotschi ab. Doch die zahlreichen Fanklubs, die aus der ganzen Schweiz angereist waren, wussten sich die Wartezeit mit Fangesängen, Glockenschwingen und Trompeten zu verkürzen. So herrschte bereits vor der Ankunft der Athletinnen und Athleten eine ausgelassene Stimmung.

Die Stimmung auf den Tribünen erreichte um 22.10 Uhr schliesslich ihren Höhepunkt, als die Olympiadelegation angeführt vom dreifachen Langlauf-Olympiasieger Dario Cologna eintraf und sich über den roten Teppich Richtung Bühne aufmachte. Unter tosendem Applaus bahnten sich die Medaillengewinner einen Weg durch die jubelnde Menschenmenge, vorbei an einem überwältigenden Fahnenmeer und flankiert von dutzenden Plakaten sowie unzähligen strahlenden Gesichtern. Ganz zum Schluss folgten die Bronzemedaillengewinnerinnen des Schweizer Eishockeyteams, die nun wieder vereint auf der Bühne standen. Für sieben Spielerinnen hatte es am Vortag keinen Platz mehr im Flugzeug, so dass sie ebenfalls mit dem letzten Schweizer Olympia-Flieger aus Sotschi heimkehren mussten.

Gehörlose feiern Galmarini

Bevor sich die Athletinnen und Athleten ihren Familien und Fans widmen konnten, stand für sie noch einmal ein kleiner Medienmarathon auf dem Programm. Obwohl es wegen der Zeitverschiebung nach Sotschi-Zeit schon weit nach Mitternacht war, zeigten sich die Athleten erstaunlich fit. Olympiasiegerin Patrizia Kummer meinte, sie hätten im Flugzeug schon so lange gewartet, dass es auf diese paar Minuten nun auch nicht mehr ankomme. Die Walliserin zeigte sich besonders gerührt vom überwältigenden Empfang: "Dass die Leute so lange hier ausgeharrt haben, ist einfach so lieb. Meine Familie und Fans sind aus dem Wallis angereist. Die müssen jetzt den langen Weg zurück fahren, weil der Autoverlad geschlossen ist."

Neben dem Gewinn der Goldmedaille im Snowboard-Riesenslalom war für die 26-Jährige auch ihr Auftritt als Fahnenträgerin bei der Schlussfeier ein Höhepunkt an den Olympischen Spielen: "Dass ich bei der Schlussfeier die Schweizer Fahne ins Stadion tragen durfte, war eine Riesenehre für mich.



500 Fans warteten in der Ruebisbachhalle gleich beim Flughafen auf ihre Lieblinge. /

Es hat mir sehr Freude gemacht und war ein unbeschreibliches Gefühl, wenn du plötzlich so im Mittelpunkt stehst."

Der andere Schweizer Snowboard-Medaillengewinner freute sich besonders, seine Mutter in die Arme zu schliessen. Nevin Galmarini hatte an den Olympischen Spielen nach dem Silbermedaillengewinn im Riesenslalom seine gehörlose Mutter mit einer speziellen Grussbotschaft in der Gebärdensprache gegrüsst, was Schweiz weit Bekanntheit erlangte. Neben vielen Fanklubs der Sportler bildeten die Gehörlosen eine spezielle und grosse Gruppe, die den sympathischen Engadiner in Empfang nahm. Speziell für sie wurden die Gespräche auf der Bühne in Gebärdensprache übersetzt.

«Schon Angst gehabt, die Leute würden wieder nach Hause gehen»

Auch für die Biathletin Selina Gasparin, die am Flughafen bereits von Kollegen der Grenzwache mit Blumen empfangen wurde, war die Rückkehr in die Heimat sehr emotional. "In der Halle ist es so laut, dass ich mein eigenes Wort fast nicht mehr verstehe. Ein richtiges Hühnerhaut-Erlebnis. Wenn ich jetzt am Schiessstand stehen würde, würde ich nichts treffen", meinte die sichtlich gerührte Silbermedaillengewinnerin. "Ich hatte schon Angst gehabt, die Leute würden wegen der langen Warterei wieder nach Hause gehen. Aber so wie es aussieht haben alle durchgehalten und dafür bin ich sehr dankbar."

Bei Langläufer Dario Cologna war rund 36 Stunden nach seinem Missgeschick im 50-Kilometer-Rennen (Sturz und Skibruch) die Enttäuschung der Freude gewichen. Mit Stolz präsentierte er seine zwei Goldmedaillen von Sotschi. Nach einer intensiven Aufbauphase und beinahe einem Monat Aufenthalt am Schwarzen Meer, freute sich der Bündner wieder auf sein Zuhause: "Ich freue mich auf mein eigenes Bett und ein paar erholsame Tage in meiner Heimat."

Viel Zeit zum Durchatmen bleibt dem 27-Jährigen aber nicht. Bereits Anfang März stehen die nächsten Weltcup-Rennen auf dem Programm. "Ich habe diese Saison durch die Verletzung noch nicht so viele Rennen bestreiten können und freue mich darum auf die noch anstehenden Einsätze", so der Münstertaler zu seinem weiteren Programm. "Für ein gebührendes Fest bleibt ja nach der Langlauf-Saison noch genügend Zeit."

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