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Juicy Couture: Erfolg durch LeidenschaftDie Gründer des Labels Juicy Couture sind überzeugt, dass sie es nur mit Leidenschaft für Mode und gutem Personal so weit geschafft haben.bg / Quelle: Cover Media / Freitag, 30. Mai 2014 / 13:58 h
Die beiden Modeschöpferinnen Pamela Skaist-Levy und Gela Nash Taylor gründeten 1988 ihr Label Travis Jeans für Schwangerschaftsmode mit nur 200 Dollar (179 Franken) Startkapital. Acht Jahre später wurde daraus Juicy Couture, das sie schliesslich im Jahr 2003 für satte 250 Millionen Dollar (224 Millionen Franken) verkauften. Jetzt erklärten sie, weshalb sie es damals so weit brachten.
«Du musst die Dinge so angehen, dass es dein Job ist, jeden Tag Probleme zu lösen, wenn du durch die Tür kommst - auch wenn es nur ein Saum oder ein Nähstich oder eine Naht ist, die irgendwo ein Loch hat», so Gela Nash Taylor im Interview mit 'Teen Vogue'. «Wenn ich es so betrachtete, dann dachte ich: 'Oh, das kann ich schaffen.'»
Zwei begeisterte Freaks Viel wichtiger sei allerdings, dass man sich dafür begeistert, was man tut. «Wir sind zwei Freaks, die davon besessen sind, Klamotten zu designen», lachte Pamela Skaist-Levy, während ihre Kollegin hinzufügte: «Wir wurden dafür geboren, Kleidung zu machen. Wir hätten uns zur Ruhe setzen und in den Sonnenuntergang reiten können, aber das ist es, was wir lieben.» Aus diesem Grund arbeiten die beiden auch nach ihrem Ausstieg bei Juicy Couture weiter gemeinsam an eigenen Kreationen und gründeten die Labels Pam & Gela sowie Skaist Taylor. Das Design-Duo Pamela Skaist-Levy und Gela Nash Taylor hat sein Erfolgsgeheimnis verraten. /
![]() Wichtig für ihren anhaltenden Erfolg seien ausserdem die richtigen Mitarbeiter. «Stelle Leute an, die gut in dem sind, was sie tun und lass sie fliegen», verrät Pamela Skaist-Levy. Mode vielen Leuten gezeigt Schlussendlich gehört aber auch Fachwissen dazu, um ein erfolgreiches Modeunternehmen zu führen. «Das wichtigste ist herauszufinden, ob die Leute an dem interessiert sind, was du verkaufst. Man zeigt es einem Handelsvertreter, man zeigt es jemandem, der die Firma repräsentieren will. Wir klopften einfach an Türen und zeigten es ortsansässigen Käufern, die wir kannten», erinnerte sich ihre Freundin. «Damals ging es darum, die Sachen in den Laden zu bringen. Heute geht es darum, sie online zu stellen.» Die beiden veröffentlichten gerade ihr erstes Buch 'The Glitter Plan', in dem sie weitere Erfolgsgeheimnisse ihres Modeunternehmens enthüllen.
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